Sie hält den Rücken ganz gerade, als sie mit durchgedrückten Knien ihren Popo rausstreckt. Gustis Hintern schiebt das marineblaue Röckchen nach oben, zeigt uns eine gute Hälfte seines Umfangs. Der süße, weibliche Schelm hat ein weißes Höschen an, das sich ganz prächtig um ihren Hintern spannt.
Auguste ist unglaublich gelenkig, was man ihr auf den ersten Blick kaum zutrauen mag. Das Mädel ist in keiner Weise übergewichtig, um dies einmal klarzustellen. Gusti ist einfach ein dralles Fräulein, deren vollrunde Formen einem das Wasser im Munde zusammenlaufen lassen. Gerda kann es nicht lassen. Sie hüpft von meinem Schoß runter, um Gusti die Hose zu spannen. Die mag das gar nicht so!
„Aua…spinnst du? Toni, die Gerda ärgert mich immer…zieht mir einfach das Höschen stramm…!“
Nun bin ich gefragt, muss mal wieder eingreifen. Gerdi zerrt ja schon wieder an Gustis Hosenboden, bis der Stoff zwischen ihren Pobacken verschwindet. Nun steckt sie noch ihren Arm unter den Hosenbund, reißt den Stoff noch weiter nach oben. Die arme Gusti jault wie ein Hündchen, was ja auch kein Wunder ist! Ich schimpfe mit Gerda, sorge dafür, dass sie Augustes Unterhöschen in Ruhe lässt. „Hör sofort damit auf, Gerda! Das tut doch weh! Soll ich dir auch mal das Höschen spannen…?“
Das Luder grinst, während sie sich die Hosen runterzieht. Gerda steigt aus den Beinkleidern, streckt mir nun ebenfalls den Po entgegen. Auguste richtet sich auf, fordert Gerechtigkeit ein: „Toni, du musst Gerda auch die Hosen stramm ziehen!“ Ich greife in Gerdas Höschen, zieh es derb nach oben.
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