„Autsch…oh…auu…mein Popo…hab gar nix gemacht, Marcia…das war alles nur Gerdas Schuld….“
Die lässt das natürlich nicht auf sich sitzen. Gerda schiebt nun Auguste den schwarzen Peter zu:
„Gar nicht! Es war Gustis Idee, die Spitzentaschentücher zu klauen…Auu…ehrlich Mama…das ist allein ihre Schuld…Oh…Mama…Aua…hau doch nicht immer auf dieselbe Backe!“ So ähnlich geht es weiter, während ich mir einen Brandy genehmige. Ich sehe, wie Marcias Kleid höher rutscht, bis ich einen Blick auf ihr Höschen erhasche. Mein Glied reagiert, nachdem immer mehr Blut durch den Schwellkörper pulsiert. Gustis röter werdender Popo ist ein zu süßer Anblick! Ich bin recht geil geworden, was ja kein Wunder ist. Marcia blinzelt mir zu. Ich wage nicht im Traum daran zu denken, dass sie sich mir hingeben könnte. Bisher dachte ich, dass sie lesbisch sei, wobei ich mich wohl getäuscht habe. Gustis dickrunde Pobacken schaukeln aufgeregt, während Marcia die Intensität steigert. Gerdas knabenhaftes, kleines Hinterteil kommt auch nicht besser weg, da Bertha ebenfalls deftig zulangt. Marcia schafft es, Auguste zum Weinen zu bringen. Das blondgelockte Mädel hat jetzt wirklich genug, was sie auch lautstark kundtut. Gusti beschwert sich bei Marcia: „Du kannst aber draufhauen, Marcia! Bei dir ist es ja beinahe noch schlimmer, als wenn Frieda meinen Po versohlt.“
Marcia küsst das Mädel, entschuldigt sich gleich. Bertha ist auch schon zum Trösten übergegangen, was ich an Gerdas seligem Lächeln erkenne. Marcia flüstert Auguste etwas ins Ohr, was sie Kichern lässt. Die üppige Frau erhebt sich, steht nun genau vor mir. Gusti öffnet Marcias Kleid, hilft ihr es auszuziehen. Ich sehe diese Schönheit in weißer Unterwäsche, die sich aufreizend von ihrer dunklen Haut abhebt. Marcia fixiert mich, zwingt mich dazu, ihrem Blick standzuhalten. Gusti reibt sich den Popo, leckt sich aber auch über die Lippen. Marcia winkt mich heran. Ich mache mich auf den Weg, werde von Auguste in Empfang genommen. Sie öffnet mir die Hose, holt meinen steifen Schwengel hervor. Marcia zieht derweil ihr Höschen aus. Ich sehe, dass Bertha zwischen Gerdas Beinen kniet.
Es klingelt. Auguste öffnet. Frieda kommt herein, lächelt, als sie mich mit Marcia sieht. Sie ruft nur:
„Fickt miteinander, ihr Lieben! Gebt euch der Politik der Ekstase hin, solange es noch möglich ist…!“
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