Auguste sitzt zapplig neben mir, lutscht dabei an ihrem Daumen. Das macht sie immer, wenn die Erregung zu stark wird. Gerda rutscht auf Elsas Schoß, reibt ihren kleinen Po an der Schweizerin. Mir ist klar, dass die Damen meinen Ständer bemerken, da er sich recht prominent in Szene setzt. Mustafa zupft an Jeanettes Ohr, während Elsa das Urteil spricht.
„Du brauchst mal wieder einen Denkzettel, Jeanette!
Es ist schade, dass du gerade heute bestraft wirst, wo wir doch so liebe Gäste bei uns haben. Das hast du dir aber selbst eingebrockt, du kleiner Faulpelz! Mustafa wird dir ein bisschen das Höschen strammziehen, damit du fortan mehr Fleiß an den Tag legst. Setz dich dort drüben auf den Stuhl, Mustafa, damit du Jeanette überlegen kannst…“
Der Angesprochene macht sich sofort auf den Weg. Er hält Jeanettes Ohrläppchen fest, was bestimmt schmerzhaft ist. Die blonden Haare des Mädchens bedecken ihre Augen, als sie von Mustafa übers Knie gelegt wird. Gusti raunt mir zu: „Siehst du, Toni! Jetzt kriegt sie den Po voll, dieses stinkfaule Luder! Ich hab’s gleich gesehen, an ihrem lahmarschigen Gang. Jeanette braucht ein bisschen Pfeffer im Hintern…“ Gerda muss lachen, da Gusti sich richtig aufregt. Mich hingegen dauert die kleine Jeanette, die uns ängstlich aus großen Augen anschaut. Es ist womöglich ein Spiel, das sie aber sehr überzeugend darbietet. Mustafas kräftige Hände lüften den Rock, unter dem sich ein schickes Spitzenhöschen befindet. Ich lockere meinen Schlips, als der Türke den Bund dehnt. Seine Finger schlüpfen hinein, suchen am feinen Stoff Halt. Vier Augenpaare beobachten, wie Mustafa Jeanettes Popo entblößt. Es ist ein grandioses Hinterteil, das unsere Sinne erfreut. Elsa spielt an Gerdis Zitzen, die mittlerweile frei vor sich hin baumeln. Ich nehme Gusti auf meinen Schoß, wobei die sich vorher das Kleid hebt. Ihr dicker Popo ruht auf meinem Schoß.
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