Dick streiche ich Augustes Hinterpforte ein, während sie sich die Backen auseinanderzieht. „Ach, jetzt gohts in de Popo. Da chünnt ich fascht neidisch wärre…“, flüstert die Schweizerin Gerda zu. Dass ich Gusti in den Po vögeln will, scheint Fräulein Brünnli zu gefallen, sollte mich mein Schwyzerdütsch nicht täuschen.
Mein Schweif bäumt sich auf. Ich muss ihn mit der Hand an das hintere Loch führen. Damit mein Mädel entspannt, kitzle ich ihr Spältchen.
Auguste verdreht die Augen, was ich als Startsignal werten darf. Ich dringe mit der Spitze in ihren Arsch, klammere mich dabei an ihren drallen Backen fest. Jetzt bin ich drin, wechsle mit einer Hand zu ihren baumelnden Titten. Mit der anderen Hand klatsch ich meine Süße, worauf ich noch tiefer vorstoßen kann. Elsa fläzt sich auf der Couch, lässt sich von Gerdas Zunge verwöhnen. Sie kniet auf dem Teppich, vergräbt ihr Köpfchen in Elsas Schoß. Mustafa verhaut noch immer Jeanettes strammen Popo, auf dem mittlerweile eine wahre Feuersbrunst tobt.
Die Türglocke rettet sie! Elsa ruft mit schmelzender Stimme: „Jeanette, lug doch mol, wer da drussen warte tut! Ich bin momentan ä weng unpässlich…“ Gerdas Zungentriller bestätigen Elsas Aussage.
Mustafa hilft Jeanette, sich von seinen muskulösen Schenkeln zu erheben. Die Blonde richtet sich notdürftig das zerzauste Haar, zieht ihren Rock über den roten Po, um dann schleunigst zur Tür zu eilen. So etwas erlebe ich auch nicht alle Tage. Hier tobt eine Orgie und Elsa Brünnli schickt einfach ihr Dienstmädchen los, um einem Besucher Einlass zu gewähren. Ich konzentriere mich wieder auf Gusti, die mir recht freudig ihren Popo entgegenstreckt. Mustafa ist Jeanette gefolgt. Er will wohl schauen, ob sie seine Hilfe benötigt. Nach einer kleinen Weile kommt sie zurück, Frivola im Schlepptau. Frieda hat einen jungen Herrn dabei, den ich noch nicht kenne. Sie winkt Elsa freudig zu.
„Hallo Elsa!
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