Ihr lasst es euch aber gut gehen. Jeanette war so lieb, uns hereinzubitten. Dies ist Gustav, ein junger Kabarettist aus Zürich. Er ist auf Besuch in Konstanz und da dachte ich, dass ich ihn dir vorstelle…“ Frieda grinst, um dann anzufügen: „…beziehungsweise euch vorzustellen. Anton ist ja wohl mit Augustes Popo beschäftigt, während sich Gerda um dein Döschen kümmert.“ Gustav schaut etwas verlegen, scheint jedoch auch Gefallen an diesem munteren Treiben zu finden.
Jeanette und Mustafa nehmen die Jacken der Gäste in Empfang. Mittlerweile kommt meine Gusti, was ich an den zusammengepressten Pobacken spüre. Ich schieße ihr eine heiße Ladung ins Hinterteil, während uns gegenüber Elsa in Ekstase gerät. Die frivole Frieda schaut genießerisch zu, während sie über Gustavs Hose streichelt. Auguste zupft ihr Kleid zurecht, um dann den jungen Mann zu begrüßen. Sie schüttelt ihm unbefangen die Hand, obwohl er gerade zusah, wie sie in den Hintern gevögelt wurde.
Dann kommt auch Gerda, um ihm ein Küsschen zu geben. Gustav errötet, als ihre Lippen seine Wange berühren. Ich frage mich, ob Elsas Parfüm noch an ihnen haftet? Nach Gustavs verklärtem Gesichtsausdruck zu urteilen, dürfte das der Fall sein. Jetzt bleiben nur noch Elsa und ich, um den Herrn willkommen zu heißen. Frieda reibt unverdrossen seinen Schwanz, der sich deutlich unter der Hose abzeichnet. Er entpuppt sich als netter Mensch, der Frieda helfen will. Gustav hat gute Kontakte zu den Zürcher Nachtclubs, in denen er regelmäßig auftritt. Er will Frieda helfen, dort Fuß zu fassen, falls die Nazis an die Macht kommen sollten, wonach es ganz aussieht. Wir hoffen, dass uns diese Schweizer Kontakte weiter helfen werden. Drei junge Damen bringen uns auf andere Gedanken.
Auguste und Gerda nehmen Jeanette in die Mitte, um sich ihrer Kleider zu entledigen. Ich frage mich, was sie vorhaben, als sie sich untenherum entblättern.
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