Die drei Grazien erklimmen lachend die Treppe, die ins obere Stockwerk des Häuschens führt. Ich schaue sehnsüchtig hinterher, um dann mit Gustav und den beiden anderen Frauen die Verfolgung aufzunehmen. Ich sehe, dass sich Frieda mit einem Paddle bewaffnet, während Elsa eine Martinet bevorzugt. Ich bin gespannt, was dort oben geschehen wird. Die jungen Frauen kehren uns ihre Popos zu, die allesamt wunderhübsch anzuschauen sind. Gerda kennt den Weg, der in Elsas Schlafzimmer führt.
Gustav sieht man seine Neugierde an. Er beobachtet, wie Frieda Auguste übers Knie legt. Mein Schätzchen kriegt es mit dem Paddle, was sicher sehr schmerzhaft ist. Gerda kniet sich aufs Bett, damit Elsa sie peitschen kann. Ich überlasse Gustav Jeanette, die nun über seinem Schoß landet. Ich setze mich und genieße einfach.
Mustafa kommt, reicht mir eine Opiumpfeife. Ich inhaliere den schweren Rauch, warte bis die Bilder erscheinen. Es ist jedes Mal aufs Neue interessant, welche Schätze mein Unterbewusstsein ausgräbt.
Ich sehe meine alte Schule vor mir, die ich als 18-jähriger Pennäler besucht habe. Ich war zum Karzer verurteilt, was an einem sonnigen Nachmittag geschah. Als ich meine Aufgaben löste, drangen Schreie an mein Ohr. Ich erhob mich, um auf dem Flur nachzuschauen. Es geschah in einem anderen Klassenzimmer, dessen Türe nur angelehnt war. Drinnen saß Lehrer Hölzel, der ein jammerndes Mädel überm Schoß liegen hatte. Ich erkannte Trine, die propere Tochter des Hausmeisters. Herr Hölzel verklopfte Trines nacktes Hinterteil, das schon eine beachtliche Röte aufwies.
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.