Gusti streckt mir die Zunge raus, als ich sie bitte, mich in Ruhe mein Buch lesen zu lassen. Sie klappt es mir wieder zu, wobei sie sich über die Sofalehne beugt. Ich liege lesend auf der Couch, will ein bisschen meine Ruhe haben. Die freche Göre lässt mich aber nicht, weshalb ich jetzt durchgreifen muss. Frieda sieht schmunzelnd zu, wie ich das blondlockige Mädchen verfolge. Gusti ist ein wahrer Sonnenschein, der uns in diesen bitteren Tagen ein wenig Freude schenkt.
Ich erwische sie, bevor sie ins Badezimmer flüchtet. Vor Friedas Augen lege ich das quietschende Mädel übers Knie. Die blondbezopfte Gusti ist viel zu aufregend, um als BDM-Mädchen durchzugehen. Wie sie mit dem Popo wackelt, erinnert eher an französische Revue-Tänzerinnen denn an teutonische Walküren. Ich hebe Augustes Kleid an, unter dem sich ein reizendes Spitzenhöschen verbirgt. Ich beabsichtige, meinem blonden Engel den nackten Arsch zu versohlen. Deshalb ziehe ich Gustis Höschen bis in ihre süßen Kniekehlen, deren Grübchen mich verrückt machen. Frivola schaut entspannt zu, zieht dabei an ihrer Zigarettenspitze. Gustis roter Popo beruhigt mich etwas, strahlt er doch etwas Verlässliches in diesen unsicheren Zeiten aus. Das jaulende Mädchen wälzt sich über meinen Knien, dass es mir eine Freude ist. Auguste lässt sich mit Vorliebe von mir den Po verhauen, was mich mit Stolz erfüllt.
Nachdem ihr wundervoller Rundteil die ihr angenehme Temperatur erreicht hat, kann unser kleiner Ausflug losgehen. Frieda möchte uns nicht begleiten, da sie heute gerne mal für sich bleiben will. So richtet mein Mädel seine Wäsche, um sich dann mit mir auf den Weg in die Schweiz zu machen. Wir passieren den Schlagbaum, wobei uns die deutschen Grenzer misstrauisch beobachten. Es gibt immer mehr, die dem Reich den Rücken kehren. Wir wollen hingegen nur einen Ausflug machen, eine kleine Spritztour nach Kreuzlingen, um unsere liebe Freundin zu besuchen.
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