Frivola - Blanke Popos

Teil 7

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Frivola -  Blanke Popos

Frivola - Blanke Popos

Andreas

Gusti streckt mir die Zunge raus, als ich sie bitte, mich in Ruhe mein Buch lesen zu lassen. Sie klappt es mir wieder zu, wobei sie sich über die Sofalehne beugt. Ich liege lesend auf der Couch, will ein bisschen meine Ruhe haben. Die freche Göre lässt mich aber nicht, weshalb ich jetzt durchgreifen muss. Frieda sieht schmunzelnd zu, wie ich das blondlockige Mädchen verfolge. Gusti ist ein wahrer Sonnenschein, der uns in diesen bitteren Tagen ein wenig Freude schenkt. Ich erwische sie, bevor sie ins Badezimmer flüchtet. Vor Friedas Augen lege ich das quietschende Mädel übers Knie. Die blondbezopfte Gusti ist viel zu aufregend, um als BDM-Mädchen durchzugehen. Wie sie mit dem Popo wackelt, erinnert eher an französische Revue-Tänzerinnen denn an teutonische Walküren. Ich hebe Augustes Kleid an, unter dem sich ein reizendes Spitzenhöschen verbirgt. Ich beabsichtige, meinem blonden Engel den nackten Arsch zu versohlen. Deshalb ziehe ich Gustis Höschen bis in ihre süßen Kniekehlen, deren Grübchen mich verrückt machen. Frivola schaut entspannt zu, zieht dabei an ihrer Zigarettenspitze. Gustis roter Popo beruhigt mich etwas, strahlt er doch etwas Verlässliches in diesen unsicheren Zeiten aus. Das jaulende Mädchen wälzt sich über meinen Knien, dass es mir eine Freude ist. Auguste lässt sich mit Vorliebe von mir den Po verhauen, was mich mit Stolz erfüllt.
Nachdem ihr wundervoller Rundteil die ihr angenehme Temperatur erreicht hat, kann unser kleiner Ausflug losgehen. Frieda möchte uns nicht begleiten, da sie heute gerne mal für sich bleiben will. So richtet mein Mädel seine Wäsche, um sich dann mit mir auf den Weg in die Schweiz zu machen. Wir passieren den Schlagbaum, wobei uns die deutschen Grenzer misstrauisch beobachten. Es gibt immer mehr, die dem Reich den Rücken kehren. Wir wollen hingegen nur einen Ausflug machen, eine kleine Spritztour nach Kreuzlingen, um unsere liebe Freundin zu besuchen. Elsa Brünnlis Haus ist ein kleines Prunkstück, das auf mich wie aus einem Märchen wirkt. Eine hübsche Hausangestellte öffnet uns. Gusti grinst, als sie meine begehrlichen Blicke bemerkt. Das blonde Mädchen trägt eine hübsche Uniform, wie sie französische Zimmermädchen bevorzugen. Zumindest stelle ich mir das in meiner Fantasie so vor. Die weiße Schürze über dem knappen, schwarzen Rock lässt keine Wünsche offen. Solcherart servieren bestimmt auch die süßen Französinnen, welche am Montmartre in den zahlreichen Cafés ihrer Arbeit nachgehen. Jeanette bewegt sich lasziv, was Gusti leicht mürrisch beobachtet. Ich glaube, dass ihr das Mädel etwas zu “lahmarschig“ scheint, als es gemächlich voranschreitet. Jeanette wackelt dafür schön mit dem Hintern, was mich wiederum sehr erfreut.

Die junge Frau führt uns in Elsas Salon, um sich dort mittels Knicks zu verabschieden. „Danke Jeanette! Bring uns bitte etwas zu trinken. Unsere Gäste sind sicher sehr durstig…“ Jeanette lächelt, um auf leisen Sohlen ihren Auftrag zu erledigen. Nun entdecken wir Gerda, die in einem japanischen Kimono auf der Couch liegt. Sie sieht so schön aus, wie sie uns zulächelt. Gusti umarmt ihre beste Freundin, will sie gar nicht mehr loslassen. Ich setze mich zu Elsa, während Jeanette ein Tablett balanciert. Sie bringt Kaffee und Tafelwasser, das sie in kristallene Gläser füllt. Ich bewundere ihren Po, den das kurze Röckchen ins rechte Licht rückt. Elsa grinst nur. Sie ahnt wohl, was in mir vorgeht.
Sie pfeift durch die Finger, worauf sich die Tür öffnet. Ein schmucker, jüngerer Mann tritt ein, der eine enganliegende Livree trägt. Seine recht dunkle Hautfarbe weist ihn als einen Angehörigen des früheren osmanischen Reiches aus. Elsa stellt ihn als Mustafa vor, der sich nun um Jeanette kümmert. Fräulein Brünnli findet nämlich, dass das Mädel ihre Pflichten vernachlässigt. Mustafa soll an Jeanette deshalb eine Strafe vollziehen. Auguste sitzt zapplig neben mir, lutscht dabei an ihrem Daumen. Das macht sie immer, wenn die Erregung zu stark wird. Gerda rutscht auf Elsas Schoß, reibt ihren kleinen Po an der Schweizerin. Mir ist klar, dass die Damen meinen Ständer bemerken, da er sich recht prominent in Szene setzt. Mustafa zupft an Jeanettes Ohr, während Elsa das Urteil spricht.

„Du brauchst mal wieder einen Denkzettel, Jeanette! Es ist schade, dass du gerade heute bestraft wirst, wo wir doch so liebe Gäste bei uns haben. Das hast du dir aber selbst eingebrockt, du kleiner Faulpelz! Mustafa wird dir ein bisschen das Höschen strammziehen, damit du fortan mehr Fleiß an den Tag legst. Setz dich dort drüben auf den Stuhl, Mustafa, damit du Jeanette überlegen kannst…“

Der Angesprochene macht sich sofort auf den Weg. Er hält Jeanettes Ohrläppchen fest, was bestimmt schmerzhaft ist. Die blonden Haare des Mädchens bedecken ihre Augen, als sie von Mustafa übers Knie gelegt wird. Gusti raunt mir zu: „Siehst du, Toni! Jetzt kriegt sie den Po voll, dieses stinkfaule Luder! Ich hab’s gleich gesehen, an ihrem lahmarschigen Gang. Jeanette braucht ein bisschen Pfeffer im Hintern…“ Gerda muss lachen, da Gusti sich richtig aufregt. Mich hingegen dauert die kleine Jeanette, die uns ängstlich aus großen Augen anschaut. Es ist womöglich ein Spiel, das sie aber sehr überzeugend darbietet. Mustafas kräftige Hände lüften den Rock, unter dem sich ein schickes Spitzenhöschen befindet. Ich lockere meinen Schlips, als der Türke den Bund dehnt. Seine Finger schlüpfen hinein, suchen am feinen Stoff Halt. Vier Augenpaare beobachten, wie Mustafa Jeanettes Popo entblößt. Es ist ein grandioses Hinterteil, das unsere Sinne erfreut. Elsa spielt an Gerdis Zitzen, die mittlerweile frei vor sich hin baumeln. Ich nehme Gusti auf meinen Schoß, wobei die sich vorher das Kleid hebt. Ihr dicker Popo ruht auf meinem Schoß. Mein Hosenstall ist aufgezogen, so dass ich etwas mehr von ihrem offenen Höschen habe. Mustafa klatscht Jeanettes Po.
Ich merke schnell, dass es sich hier mitnichten um eine gewöhnliche Strafe handelt. Mustafa langt zwischen Jeanettes Schenkel, wo er ihr Pfläumchen kitzelt. Das macht er mit seiner linken Hand, während sich die Rechte auf ihrem Popo tummelt. Er schlägt sie durchaus, was man auch deutlich hören kann. Es klatscht ordentlich, wenn seine Hand ihren blanken Hintern trifft. Jeanette spreizt aber auch ihre Beine, wodurch sie Mustafa noch mehr Freiheiten gewährt. Ich kann mich auch nicht beklagen. Gusti ist ohne Höschen in die Schweiz eingereist. Ich spüre ihren blanken Popo, den ich für meinen steifen Schwanz verantwortlich mache. Gerdi löst den Gürtel ihres traditionellen Kimonos. Fräulein Brünnli brachte ihn tatsächlich aus Japan mit, wo sie zwei Monate lang lebte. Sie nennt Gerda “meine Geisha“, nuckelt mit vollen Lippen an ihren Nippeln. Jeanette jammert, wirft ihren hochroten Hintern in die Luft. Mustafa versohlt ihren Po, fingert dabei ihr schlüpfriges Liebesportal.

Gusti raunt mir etwas zu. Sie ist völlig geil, möchte mich an einem selten besuchten Ort spüren. Ich sage natürlich zu, worauf sie von meinem Schoß rutscht. Auguste schürzt ihr Kleid, ehe sie sich hinkniet. Elsa und Gerda schauen neugierig zu, während sie mir auf der geräumigen Couch Platz machen. Ich berste vor Gier, weshalb ich mir einfach meiner Hose entledige. Jetzt bring ich mich hinter Auguste in Stellung. Elsa Brünnli ruft Mustafa etwas zu. Er entlässt Jeanette, die mit hochrotem Po etwas holen muss. Sie kehrt schnell zurück, stellt mir einen Tiegel Vaseline hin. Ich bedanke mich, sehe noch, wie sie sich wieder über Mustafas Schoß legt. Er klatscht weiter ihren Popo, der ihm wohl noch nicht heiß genug ist. Ich tauche meine Finger in die Vaseline. Dick streiche ich Augustes Hinterpforte ein, während sie sich die Backen auseinanderzieht. „Ach, jetzt gohts in de Popo. Da chünnt ich fascht neidisch wärre…“, flüstert die Schweizerin Gerda zu. Dass ich Gusti in den Po vögeln will, scheint Fräulein Brünnli zu gefallen, sollte mich mein Schwyzerdütsch nicht täuschen.

Mein Schweif bäumt sich auf. Ich muss ihn mit der Hand an das hintere Loch führen. Damit mein Mädel entspannt, kitzle ich ihr Spältchen. Auguste verdreht die Augen, was ich als Startsignal werten darf. Ich dringe mit der Spitze in ihren Arsch, klammere mich dabei an ihren drallen Backen fest. Jetzt bin ich drin, wechsle mit einer Hand zu ihren baumelnden Titten. Mit der anderen Hand klatsch ich meine Süße, worauf ich noch tiefer vorstoßen kann. Elsa fläzt sich auf der Couch, lässt sich von Gerdas Zunge verwöhnen. Sie kniet auf dem Teppich, vergräbt ihr Köpfchen in Elsas Schoß. Mustafa verhaut noch immer Jeanettes strammen Popo, auf dem mittlerweile eine wahre Feuersbrunst tobt.
Die Türglocke rettet sie! Elsa ruft mit schmelzender Stimme: „Jeanette, lug doch mol, wer da drussen warte tut! Ich bin momentan ä weng unpässlich…“ Gerdas Zungentriller bestätigen Elsas Aussage.
Mustafa hilft Jeanette, sich von seinen muskulösen Schenkeln zu erheben. Die Blonde richtet sich notdürftig das zerzauste Haar, zieht ihren Rock über den roten Po, um dann schleunigst zur Tür zu eilen. So etwas erlebe ich auch nicht alle Tage. Hier tobt eine Orgie und Elsa Brünnli schickt einfach ihr Dienstmädchen los, um einem Besucher Einlass zu gewähren. Ich konzentriere mich wieder auf Gusti, die mir recht freudig ihren Popo entgegenstreckt. Mustafa ist Jeanette gefolgt. Er will wohl schauen, ob sie seine Hilfe benötigt. Nach einer kleinen Weile kommt sie zurück, Frivola im Schlepptau. Frieda hat einen jungen Herrn dabei, den ich noch nicht kenne. Sie winkt Elsa freudig zu.

„Hallo Elsa! Ihr lasst es euch aber gut gehen. Jeanette war so lieb, uns hereinzubitten. Dies ist Gustav, ein junger Kabarettist aus Zürich. Er ist auf Besuch in Konstanz und da dachte ich, dass ich ihn dir vorstelle…“ Frieda grinst, um dann anzufügen: „…beziehungsweise euch vorzustellen. Anton ist ja wohl mit Augustes Popo beschäftigt, während sich Gerda um dein Döschen kümmert.“ Gustav schaut etwas verlegen, scheint jedoch auch Gefallen an diesem munteren Treiben zu finden. Jeanette und Mustafa nehmen die Jacken der Gäste in Empfang. Mittlerweile kommt meine Gusti, was ich an den zusammengepressten Pobacken spüre. Ich schieße ihr eine heiße Ladung ins Hinterteil, während uns gegenüber Elsa in Ekstase gerät. Die frivole Frieda schaut genießerisch zu, während sie über Gustavs Hose streichelt. Auguste zupft ihr Kleid zurecht, um dann den jungen Mann zu begrüßen. Sie schüttelt ihm unbefangen die Hand, obwohl er gerade zusah, wie sie in den Hintern gevögelt wurde.
Dann kommt auch Gerda, um ihm ein Küsschen zu geben. Gustav errötet, als ihre Lippen seine Wange berühren. Ich frage mich, ob Elsas Parfüm noch an ihnen haftet? Nach Gustavs verklärtem Gesichtsausdruck zu urteilen, dürfte das der Fall sein. Jetzt bleiben nur noch Elsa und ich, um den Herrn willkommen zu heißen. Frieda reibt unverdrossen seinen Schwanz, der sich deutlich unter der Hose abzeichnet. Er entpuppt sich als netter Mensch, der Frieda helfen will. Gustav hat gute Kontakte zu den Zürcher Nachtclubs, in denen er regelmäßig auftritt. Er will Frieda helfen, dort Fuß zu fassen, falls die Nazis an die Macht kommen sollten, wonach es ganz aussieht. Wir hoffen, dass uns diese Schweizer Kontakte weiter helfen werden. Drei junge Damen bringen uns auf andere Gedanken.
Auguste und Gerda nehmen Jeanette in die Mitte, um sich ihrer Kleider zu entledigen. Ich frage mich, was sie vorhaben, als sie sich untenherum entblättern. Die drei Grazien erklimmen lachend die Treppe, die ins obere Stockwerk des Häuschens führt. Ich schaue sehnsüchtig hinterher, um dann mit Gustav und den beiden anderen Frauen die Verfolgung aufzunehmen. Ich sehe, dass sich Frieda mit einem Paddle bewaffnet, während Elsa eine Martinet bevorzugt. Ich bin gespannt, was dort oben geschehen wird. Die jungen Frauen kehren uns ihre Popos zu, die allesamt wunderhübsch anzuschauen sind. Gerda kennt den Weg, der in Elsas Schlafzimmer führt. Gustav sieht man seine Neugierde an. Er beobachtet, wie Frieda Auguste übers Knie legt. Mein Schätzchen kriegt es mit dem Paddle, was sicher sehr schmerzhaft ist. Gerda kniet sich aufs Bett, damit Elsa sie peitschen kann. Ich überlasse Gustav Jeanette, die nun über seinem Schoß landet. Ich setze mich und genieße einfach.

Mustafa kommt, reicht mir eine Opiumpfeife. Ich inhaliere den schweren Rauch, warte bis die Bilder erscheinen. Es ist jedes Mal aufs Neue interessant, welche Schätze mein Unterbewusstsein ausgräbt.
Ich sehe meine alte Schule vor mir, die ich als 16-jähriger Pennäler besucht habe. Ich war zum Karzer verurteilt, was an einem sonnigen Nachmittag geschah. Als ich meine Aufgaben löste, drangen Schreie an mein Ohr. Ich erhob mich, um auf dem Flur nachzuschauen. Es geschah in einem anderen Klassenzimmer, dessen Türe nur angelehnt war. Drinnen saß Lehrer Hölzel, der ein jammerndes Mädel überm Schoß liegen hatte. Ich erkannte Trine, die propere Tochter des Hausmeisters. Herr Hölzel verklopfte Trines nacktes Hinterteil, das schon eine beachtliche Röte aufwies. Ich sah mit klopfendem Herzen zu, indem ich meinen Kopf durch den Türspalt schob. Wieso verhaute mein Pauker Trines Popo? Sie war keine Schülerin, wobei ich sowieso auf ein reines Knabengymnasium ging. Trine war beileibe nicht dumm. Ich vermutete, dass sie ein hübsches Trinkgeld vom alten Hölzel bekam, wenn sie sich den Allerwertesten ausklatschen ließ. Nach einigen heißen Minuten ließ der Lehrer von seinem Opfer ab. Ich ging in mein Zimmer zurück, damit er mich nicht erwischte.

Als der alte Sack von dannen schlich, hörte ich weitere Schritte. Ich öffnete die Tür. Es war Trine, die mich frech angrinste. Sie ahnte wohl, dass ich etwas mitbekommen hatte. „Haste gespickt, Toni? Na und wenn schon, Wenn schon dem Hölzel mein Popo gefällt, wirst du ihn vielleicht auch mögen?!“
Ich war 16 und dieses kleine Luder nutzte meine Unerfahrenheit weidlich aus. Ich guckte Trine aus großen Augen an. Sie kam in mein Arrestzimmer, schloss hinter sich die Türe. Das Opium brachte die Bilder an die Oberfläche, als wäre das Ganze erst gestern geschehen. Trine küsste mich auf den Mund, setzte sich dabei auf meinen Schoß. Ihr warmer Hintern regte meine Lebensgeister, was Trine erfreut registrierte. Das frühreife Mädchen verführte mich armen Gymnasiasten, indem sie mich durch ihre reitenden Bewegungen ganz durcheinander brachte. An diesem Tag verlor ich meine Unschuld. Was mich auch heute noch sehr wundert: die Sache mit Trine blieb tatsächlich folgenlos.

Ich sehe sie vor mir, wie sie mit rotem Po auf mir herum hüpft. Schon damals drängte es mich, das Korsett der Kaiserzeit zu sprengen. Mein Freiheitsdrang hält bis zum heutigen Tage an. Das Opium macht mich schläfrig. Ich sehe die verschwommenen Konturen der Mädchen. Mir fallen die Augen zu, während mich lustvolle Geräusche in den Schlaf wiegen. Ich gebe mich dem Jetzt hin, vergesse die Schrecken der Wirklichkeit. Der Rausch ist süß und ich wünsche mir, dass er niemals vergehen wird.

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