Auguste hockt derart verkrampft auf der Couch, dass die Witwe gleich merkt, was da los ist. Gusti tut heute wahrlich dermaßen der Arsch weh, dass es sich nicht mehr verheimlichen lässt. Bertha fragt nach: „Hat dir jemand was hintendrauf gegeben? Du rutscht ja von einer Backe auf die andere, Gusti!“ Wenn es um einen versohlten Mädchenpopo geht, ist Bertha immer sehr mitfühlend. Vor allem bei Gusti, die ihr mit treuherzigem Augenaufschlag antwortet. „Oh ja, Onkel Alfons! Er hat mich heute Mittag übers Knie genommen und mir streng den blanken Hintern verhauen.“ Bertha will natürlich noch mehr erfahren. „Mit was denn, mein Schatz? Es muss ja schlimm weh tun!“ Gusti stößt einen süßen Seufzer aus, ehe sie das Geheimnis lüftet. „Zuerst hat er mich mit der flachen Hand gründlich verhauen, gute 5 Minuten. Als ich dann schon hoffte, dass es damit gut sei, hat Onkel Alfons zum Lineal gegriffen. Damit hat er mir zu meinem Leidwesen noch einmal dreißig Klatscher hintendrauf gegeben! Ich kann kaum sitzen, Tante Bertha, so sehr tut mir der Popo weh!“ Bertha Hollberg lächelt mitfühlend. Sie liebt es, wenn sie Augustes Tante geben darf.
Tante Bertha besteht auf einer persönlichen Inaugenscheinnahme des betroffenen Körperteils. Auguste kniet sich auf die gemütliche Biedermaier Couch, da sie von deren Sitzfläche aus Bertha das geplagte Hinterteil bestens präsentieren kann. Die Witwe Hollberg lupft Gusti das schicke Kleid an, das sie letztlich hoch über ihre Hüften schlägt. Der dicke Po spannt Augustes Hose, so dass Bertha Mühe hat, das stramm sitzende Kleidungsstück runter zu bekommen. Mit Gustis Mithilfe gelingt es dann doch, und der recht große Arsch zeigt sich in stolzer Pracht und Herrlichkeit. Bertha beugt sich über das Schmuckstück, um es genauestens zu inspizieren. Onkel Alfons leistete ganze Arbeit, was sich auf der vollen Backenbreite ablesen lässt.
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