Bertha ahnte, dass Marcias Leben bedroht war, auch wenn die Machtergreifung noch nicht komplett vollzogen wurde. Ihr genügt die Tatsache, dass Adolf Hitler zum Reichskanzler ernannt wurde. Bertha schüttelt den Kopf, um sich wieder dem blonden Mädchen zu nähern. Auguste sitzt auf dem Bett der Witwe, wobei sie ganz unschuldig guckt. Bertha wischt sich eine Träne ab, die Auguste nicht entging. Sie weiß doch selbst am besten, was Bertha fühlt. Gustis liebe Freundin Gerda lebt nun auch jenseits der Grenze. Elsa Brünnli gab ihr Unterschlupf, da Gerdas jüdische Abstammung es notwendig machte, Deutschland zu verlassen. Auguste verachtet die Nazis, die das ganze Land mit ihrem Hass vergiften. Was spielt es denn für eine Rolle, ob jemand zu den Ariern gehört? Gusti versteht es nicht!
Sie ist ein offener Mensch, dem der Charakter wichtig ist. Gusti ist schnuppe, woher jemand stammt.
„Willst du dich nicht um dein unartiges Mädchen kümmern, Tante Bertha?“, flüstert Auguste. Bertha lächelt. Auguste krabbelt über ihren Schoß, um Bertha auf Hände und Füße gestützt, den Hintern hinzuhalten. Die Stimmen der Nationalsozialisten verstummen, so dass Bertha den Kopf frei bekommt. Sie kann nun Gustis Kleid heben, es ganz weit über deren Rücken schlagen. Bertha ist entzückt, als sie das stramme Höschen nach so kurzer Zeit wiedersieht. Jetzt geht es schon leichter runter, auch wenn Bertha sich den kleinen Finger einklemmt. Sie grinst, da Gusti dafür büßen wird!
Die Hose ist unten und Gustis Popo ganz nackt. Das erregte Mädchen senkt ihren Bauch ab, bis er auf Berthas Schenkeln landet. Bertha staunt immer wieder, wenn sie diese hinteren Schönheiten betrachtet. Augustes Popo scheint der Phantasie eines Künstlers entsprungen, was gerade auch an seinem jetzigen Zustand liegt. Bertha versinkt in den dunkelroten Wonnehügeln, über deren Rundungen sich sechs aufreizende Striemchen spannen.
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