Frivola - Bockige Stute

Teil 8

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Frivola - Bockige Stute

Frivola - Bockige Stute

Andreas

Dieses markante Bild verursacht einen Stimmungswandel. Bertha beginnt Gusti zu streicheln, statt ihren Po mit weiteren Hieben zu quälen.
Wobei es natürlich den ein, oder anderen Klaps gibt, den sich die Witwe nicht verkneifen kann. Auguste genießt diese liebevollen zwei Stunden. Bertha verwöhnt sie mit ihrer vielfältigen Erfahrung. Gusti genießt ihre Lippen, die sie an verborgenen Stellen küssen. Berthas Zunge fährt über ihr Schnecklein, das Gusti ihr gerne offen hält. Die dralle Blondine kommt auf ihre Kosten, bis sie in völliger Ekstase aufschreit. Bertha hält sie lange im Arm. Gusti fühlt sich geborgen. Dieses Gefühl tut ihr einfach nur gut in diesen unsicheren Zeiten. Auf dem Heimweg unternimmt sie einen kleinen Abstecher, der in meine bescheidene Bleibe führt. Ich strahle vor Glück, als mein Mädchen ankommt.
Ich helfe Gusti aus dem warmen Mantel heraus, den sie an diesem kalten Februar Abend bitter nötig hat. Ich habe nur noch wenig Kohlen übrig, was dazu führt, dass wir uns ins wärmere Bett legen. Wir sind beide nackt, als wir uns aneinander kuscheln. Ich fühle die Male auf Gustis Po, die sich spürbar von ihrem heißen Fleisch abheben. „Tut dir der Popo arg weh?“, frage ich meinen süßen Schatz.
„Mach dir keine Sorgen, Toni, es ist alles gut!“, erwidert sie lächelnd. Auguste nimmt meinen Penis zur Hand, dem sie geschickt zu voller Größe verhilft. Sie sorgt dafür, dass er bald bereit steht. Gusti kann sich aber nicht auf den Rücken legen, da ihr Hintern zu wund ist, und sie ihn kaum belasten kann. Mir kommt eine Idee, die uns aus der Patsche helfen könnte. Ich habe einen Schwimmring, den ich im Sommer gerne benutze. Es macht riesigen Spaß, wenn ich mich im Wasser darauf setze, und entspannt die wundervolle Gegend um den Bodensee genieße. Dieser Ring wäre natürlich unpassend, aber er verkörpert den Vater meines Gedankens. Ich krame in meinem Schrank, bis ich endlich das Richtige gefunden habe.

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