Frivola - Bockige Stute

Teil 8

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Frivola - Bockige Stute

Frivola - Bockige Stute

Andreas

Gusti staunt, als ich ihr den passenderen Sitzring aus der Apotheke vorschlage. Mich plagte einst ein Furunkel, wobei mir dieses Kleinod gute Dienste leistete. Die schlaue Gusti versteht sofort, was ich vorhabe. Sie legt den Sitzring auf das Bett, um sich dann darauf niederzulassen. Auguste lacht. Sie freut sich, weil ihr dicker Popo gerade noch so durch die Öffnung passt. Die geschädigten Stellen bleiben unberührt, was Gustis Po Sitzbeschwerden erspart.

Ihr Arsch schwebt sozusagen in der Luft, während ihr Rücken am Kopfteil des Bettes lehnt. Augustes Schenkel stehen offen, als sie wie eine tragische Göttin auf dem Sitzring thront. Ich schiebe mich zwischen ihre Beine, wobei ich Gustis Kniekehlen leicht anheben muss. Jetzt gelingt es mir, in sie einzudringen, ohne den armen Popo über Gebühr belasten zu müssen. Gusti stöhnt, während sich mein Harter etwas weiter vorwagt. Ich streichle ihre Brüste, bewege mein Becken langsam vor und zurück. Wir vögeln auf eine meditative Weise, die uns beiden sehr gut gefällt. Ich nuckle an Gustis Brustwarzen, die sich wie gefrorene Beeren anfühlen. Irgendwann wird es Auguste aber zu langweilig. Sie lässt sich nach hinten fallen, ohne Rücksicht auf etwaige Poposchmerzen. Ich ziehe den Sitzring unter Gustis Po weg, um mir ihre Beine auf die Schultern zu legen. Jetzt ficke ich sie von unten her, stoße tief in ihr gleißendes Fötzchen hinein. Augustes striemiger Popo klatscht gegen meine Lenden, was sie nur noch heißer macht. „Fick mich, Toni, vögle mich durch! Oh ja, stoß in mein Fötzchen…nimm keine Rücksicht…ja…ich will deinen Bauch an meinem versohlten Arsch spüren…!“
Es ist unglaublich, aber Gustis Monolog führt zu meinem sofortigen Samenerguss. Ich spritze alles in den Präser, den ich mir sicherheitshalber übergestülpt hatte. Bevor er in Gustis Fötzchen verloren geht, zieh ich meinen Schwanz vorsichtig heraus. Es kam tatsächlich schon einmal vor, dass sich das Kondom gelöst hatte, und wir unter Gelächter Gustis Spalte absuchen mussten. Es passierte nichts, was unser Glück war! „Frieda würde mir schön den Popo verhauen, wenn ich ungewollt schwanger ginge!“ Gusti hat einen Heidenrespekt vor Frieda, die als Madame Frivola auch ganz andere Töne anschlagen kann. Auguste weiß, was die Stunde geschlagen hat, wenn sich Frieda in eines ihrer speziellen Kleider wirft. Auguste fühlt sich wie ein kleines Mädel, das unsicher seine Löckchen dreht.
Frivola zeigt mit dem Finger auf Gusti, um sie dann zu sich herzuwinken. Auguste muss ihr gehorchen, um das Schlimmste zu verhindern. Mit gesenktem Kopf nähert sie sich der Herrin an.

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