Frohe Ferien

Episode 9 aus: Rückkehr nach Ruteberg

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Frohe Ferien

Frohe Ferien

Andreas

Greta drückte ihre Zigarette aus, wobei sie eine gesprungene Untertasse als Aschenbecher missbrauchte. Manuelas Bauch lag auf der Tischplatte auf, während sie sich unbeholfen durchs lange Haar fuhr. Greta fand, dass Manu die schönsten, langen Beine besaß, die sie je gesehen hatte. Die hübsche Schülerin trug weiße Kniestrümpfe, die ihre mädchenhafte Ausstrahlung noch verstärkten. Gretas erblühender Körper steckte auch noch in der Schuluniform, die ihr besonders gut gefiel. Die vorgeschriebenen Röcke waren einer der Gründe, dass sie unbedingt dieses Internat besuchen wollte. Greta trat hinter Manu, um ihren Rock anzuheben. Sie tat es behutsam, wobei sie vor Genuss mit der Zunge schnalzte. Manus Schenkel zeigten sich, die in eine schön geschwungene Kurve übergingen. „Was für einen schönen Popo du hast!“ Greta konnte sich nicht sattsehen, nachdem der Rock beiseite geräumt war. Manu freute sich über das ehrliche Kompliment. Als Belohnung ging sie noch stärker ins Hohlkreuz, drückte das höschenspannende Hinterteil ganz weit heraus. Greta schnaufte! Manus Popo strotzte vor gesunder Fülle, der das knappe Höslein kaum standhalten konnte. Der zarte Stoff rutschte zwischen Manus Pobacken, deren tadellos weiße Haut zum Draufklatschen reizte. Greta beugte sich tief über diese Sensation, bis ihre Nasenspitze Manus Allerwertesten berührte. „Man kann nix mehr sehen!“ lautete ihr Kommentar. „Du klingst fast traurig!“ Manuela grinste, während sie ihren Kopf drehte. „Freches Mädchen!“ konterte Greta. Manu nahm eine Erregung wahr, die ihr Höschen feucht werden ließ. „Ich würd mich jetzt gern über dein Knie legen, aber das müssen wir verschieben! Ich krieg ja heute meine letzte Portion vom Fräulein Reiser und ich denke, dass sie es nicht gut findet, wenn ich vorab mit dir “Popovollhauen“ spiele!“

Da musste Greta zustimmen! Nach den Geschichten, die sie über Hedwig Reiser gehört hatte, wäre es ein ungeschickter Schachzug gewesen, sie gleich zu Beginn derart herauszufordern. Zumal Greta zwar das Thema interessant fand, jedoch nicht unbedingt selbst übers Knie gelegt werden wollte. Sie begnügte sich mit zwei zärtlichen Küsschen, die sie Manus Hintern mit spitzen Lippen gönnte. Auf dem Nachhauseweg hatten die Mädchen viel zu besprechen. Manu versprach, dass Greta nachschauen durfte, wenn die Strafe vorüber war. Manuela fürchtete sich, da sie Angst hatte, dass es zum letzten Mal so richtig was hinten drauf gab! Dabei zeigte Magdas Intervention Wirkung, die sich auf diesen letzten Hinternvoll auswirken sollte. Frau Klement fiel gleich auf, wie locker ihre Chefin heute wirkte. Hedwig pfiff eine Melodie. “My Girl“ schien perfekt zu ihrer kommenden Aufgabe zu passen, wenngleich diese mehrere Mädchen betraf. Smokey Robinsons Lied wärmte ihr Herz, da es so viel Liebe ausdrückte. Waren Manu, Bine und Petra doch ihre Mädchen, denen sie nun zum vielleicht letzten Mal die Popos aushauen musste! In diese Gedanken versunken, klopfte Frau Klement an, um die drei Schülerinnen anzukündigen. Hedwig ließ sie eintreten, wobei sie ein ernstes Gesicht machte. Manuela ahnte nichts Gutes, während Petra nervös auf der Stelle trippelte. Sabine fuhr sich über die Hinterseite, die von einem plötzlichen Juckreiz überfallen wurde. Die drei jungen Frauen dachten an frühere Zeiten, in denen die unschuldigen Popos in ähnlicher Weise kribbelten.
Hedwig ließ die Drei zappeln, bis sie ihnen endlich eine Ansage machte. „Ihr wisst, dass es heute noch eine Bestrafung geben wird. Ich sage euch ebenso, dass dies die Letzte ist. Beim nächsten, erheblichen Fehltritt müsst ihr das Internat verlassen, haben wir uns da verstanden?!“ Die Mädchen beeilten sich mittels eines lauten, dreistimmigen “Ja, Fräulein Reiser!“ ihre Zustimmung zu zeigen.
Hedwig betrachtete die Schülerinnen, die in ihrer Uniform vor ihr standen. Sie ließ die Mädchen, die Blazer ablegen. Nachdem dies geschehen war, folgte die erste Überraschung. Die drei jungen Frauen glaubten schlecht zu hören, als sie den folgenden Befehl vernahmen. „Jetzt die Röcke ausziehen! Na los, auf was wartet ihr denn noch? Ich hab es eilig, euch übers Knie zu nehmen!“ Frau Klement schmunzelte, während sie an der Tür lauschte. Zu gern hätte sie die Gesichter der Mädchen gesehen.
Manu zog eine Schnute, während Petra beschämt wirkte. Sabine zog sich derweil stoisch den Rock aus, den sie ordentlich zusammenlegte. Manu und Petra folgten ihrem Beispiel. Hedwig lächelte, als die Mädchen an ihren Blusen Halt suchten, die ihnen nun viel zu kurz vorkamen. Dann ging alles recht schnell! Hedwig begann dieses Mal mit Sabine, die sie sich als Erste über den Schoß holte. Ruck Zuck wurde das Höschen runtergezogen, während Hedwig einen Blusenzipfel schnappte. Manu und Petra sahen, was auf sie zukam. Hedwig entfernte die weiße Bluse, die Bines Po sowieso nur zur Hälfte verdeckt hatte. Nun drangen ihre Finger ins Höschen, das ebenfalls weichen musste. Der hübsche, kugelrunde Mädchenpo schien auf Haue zu warten, da er sich ungeduldig auf und ab bewegte.

Nach den ersten fünf Klatschern machte sich Erleichterung breit! Die Mädchen sahen, dass es diesmal nicht so schlimm wurde. Sabines Povoll fiel zwar lautstark aus, aber eben nicht sonderlich streng. Fräulein Reiser hörte früh auf, obwohl Bines Dicker noch Einiges vertragen hätte. Sie musste aber Petra Platz machen, die nun ihrerseits den Blanken herzeigen musste. Hedwig setzte diesmal auf verbale Bestrafung, indem sie den Mädchen die Peinlichkeit ihrer Lage ins Bewusstsein rief.
„Wie fühlt sich das an, wenn ein so großes Mädchen noch den Popo vollkriegen muss? Was würden da wohl die Beatles sagen, oder eure anderen Helden wie die Rolling Stones? Ui, das wäre aber peinlich, wenn die euch so sehen könnten! Vielleicht sollte ich Frau Klement bitten, ein paar Bilder zu machen? Die könnte ich dann der “BRAVO“ anbieten. Oh, das wäre eine schöne Story: Freche Beat-Mädchen werden von ihrer Lehrerin übers Knie gelegt! Würde dir das nicht auch gefallen, liebe Petra?“ Die Angesprochene reagierte panisch: „Au nein, bitte nicht, Frl. Reiser! Das soll unter uns bleiben!“ Manuela sah das ähnlich, als sie ebenfalls in Bauchlage geriet. Die Jugendzeitschrift namens “BRAVO“ berichtete neuerdings nicht nur über Peter Kraus oder Rex Gildo, sondern eben auch über John Lennon und die Beatles im allgemeinen. Manuela traute es ihrer Lehrerin durchaus zu, dass sie solche ungeheuerlichen Ideen umsetzte. Zwar bestimmt nicht mit Bildern der blanken Popos, aber vielleicht anhand eines ausführlichen Berichts, der diesen Nachmittag betraf. So tat Manu alles, damit dieser letzte Povoll unaufgeregt zu seinem rot-heißen Ende fand. Manu freute sich sogar, da Greta auf sie wartete. Die würde gucken, wenn sie ihr die knallroten Bäckchen präsentierte! Hedwig versetzte dem unartigen Mädel einen satten Abschiedsklatsch, der einen Handabdruck hinterließ. Hedwig schmunzelte, als Manu laut aufschrie. Dieses spezielle Früchtchen konnte das mit Sicherheit gut vertragen! Manus Tröstung fand etwas später statt, nachdem sich die Nacht über das Internat senkte. Manu schlich sich in Gretas Zimmer, das sie momentan alleine bewohnte. Gretas Zimmerkollegin war schon bei den Eltern, da es in den vorgezogenen Winterurlaub ging. Nachdem Manu ihr Nachthemd gelüftet hatte, erhielt sie den schönsten Trost ihres jungen Lebens. Greta küsste Manuelas nackten Leib, wobei ihre Zunge jeden Winkel eroberte. Manu reckte ihr den roten Popo entgegen, damit Gretas Wange seine Wärme kosten konnte. Gretas Finger erwiesen sich als geschickte Instrumente weiblicher Lust. Manu wurde von herrlichen Glücksgefühlen geflutet, die ihr einen endlos scheinenden Orgasmus bescherten. Manu war so erschöpft, dass sie die Nacht bei Greta verbrachte. Während die Mädchen süß schlummerten, fand Margot kaum Schlaf. Morgen schon sollte es in die Schweiz gehen, wo das lang ersehnte Wiedersehen mit Hubert stattfand. Die Lehrerin lächelte vergnügt, als sie ihren Kopf auf dem Kissen ablegte. Margot freute sich auf Hubert.

Sie staunte, als sie ihn erblickte. Hubert war rank und schlank! Da gab es keinen Rest des Specks, den er als Jugendlicher vorzuweisen hatte. Hubert sah blendend aus, wie er in einem beigen Wintermantel auf dem Bahnsteig stand. Er erkannte sie von Weitem, zog sofort seinen Hut. Margot spürte ein Kribbeln, als er auf sie zulief. Hubert streckte ihr seine Hand entgegen, die sie ihm gerne anvertraute. Sein Händedruck war angenehm, weder zu fest, noch zu weich. „Grüß dich, Margot. Es ist schön, dass du es möglich machen konntest!“ Sie lächelte. „Du klingst ja so förmlich, Hubert! Ich freue mich total, dass wir uns endlich wieder sehen!“ Margot wartete keine Antwort ab. Hubert bekam links und rechts ein Küsschen, das eine zarte Röte auf seinen Wangen hervorrief. Der großgewachsene Mann spürte, wie sehr er Margot mochte! Hubert rief ein Taxi, das ihn und Margot ins Hotel bringen sollte. Nachdem das Gepäck auf den Zimmern war, verabredeten sie sich zum Abendessen. Margot gönnte sich ein heißes Bad. Sie erinnerte sich an fröhliche, unbeschwerte Tage, die sie als Schülerin auf Ruteberg erlebte. Margot streichelte sich, während Hubert in ihren Gedanken auftauchte. Wie es wohl wäre, wenn sie seine Männlichkeit herausfordert? Maggie wusste, was zu tun war, um es heraus zu finden! Sie musste nur zu dem Mädchen werden, das sie im Jahre 1957 war. Vielleicht lag es an dieser Überlegung, dass sie eine eng geschnittene Jeans auswählte. Das Hotel gehörte nicht zu den teuersten Adressen, so dass auch beim Abendessen kein besonderer Dresscode verlangt wurde. Trotzdem drehten sich einige Gäste um, als Maggie in dunkelblauer Nietenhose und farblich abgestimmtem Mohair-Pullover das Restaurant betrat. Hubert kam sich in seinem blauen Anzug beinahe altbacken vor, als er Margot sah. Sie gefiel ihm immer besser, was er nicht länger für sich behalten konnte. „Hey Maggie, du siehst toll auf! Eine dufte Biene hätten die Jungs damals gesagt, wenn du in solchen Jeans in die Eisdiele gekommen wärst. Du erinnerst mich wirklich an damals. Weiß du noch, wie Erwin mit Tina abgerechnet hat, als sie ihn vor der Clique bloß gestellt hat?“ Margot lachte, während sie sich an den einfach gedeckten Tisch setzte.„Klar, das werde ich wohl nie vergessen! Damals hätte ich gerne zugeschaut, aber das durfte nur Charlotte. Was hast du denn damals gedacht, Berti? Ich kann mich erinnern, dass du ziemlich neugierig warst, als Charlie ohne Tina und Erwin zurückkam!“ Hubert lächelte. „Du bist aber auch recht wissbegierig, was meine Gefühle angeht! Nun ja, ich fand es auf jeden Fall aufregend. Immerhin hat Erwin anscheinend Tinas Po versohlt, wobei so etwas damals schon einmal vorkommen konnte. Ich kenne ja auch die Geschichten, die Schloss Ruteberg betreffen. Sag, Maggie, ist es immer noch so, dass dort der Rohrstock geschwungen wird?“ Jetzt wurde Margot doch ziemlich warm unter ihrem Pulli. „Puh, du willst aber Sachen wissen! Nein, da haben sich die Zeiten schon geändert, seit unseren Schultagen. Die Mädchen werden nur noch selten bestraft, das heißt, wenn es gar keine andere Möglichkeit gibt. Fräulein Reiser leitet ja nun das Internat und sie ist willens, die alten Zöpfe abzuschneiden…“ Maggie machte eine Pause, die sie dringend brauchte. Das Gesprächsthema erregte sie mehr, als ihr lieb war. Hubert ging es ganz genau so. Er wartete voller Spannung, wie sich das Gespräch entwickelte. „…ich habe oft überlegt, wie es gewesen wäre, an Tinas Stelle zu sein…“
Hubert schluckte, ehe er nachfragte: „Du meinst, wenn Erwin dich übers Knie gelegt hätte?“ Maggie hörte die leichte Enttäuschung in seiner Stimme. „Nein, du Dummkopf! Ich dachte dabei an jemand anderen…einen damals etwas pummligen, schüchternen, jungen Mann, den ein ebenso unsicheres, molliges Mädchen anschmachtete! Hast du denn nie einen Gedanken daran verschwendet, Berti?“
Jetzt leuchteten seine Augen, was Margot mit Genugtuung aufnahm. „Du meinst, dass ich dir…? Das habe ich mir mehr als einmal vorgestellt! Du warst für mich das hübscheste Mädchen und jetzt bist du…“ Er küsste Margots Wange. Sie wollte mehr, wofür seine Lippen zuständig waren. Magot freute sich über den Schachzug! Endlich konnte sie aussprechen, was sie sich wünschte. Ihr Unterkörper kribbelte. Hubert füllte ihr Glas mit Rotwein. Margot hätte nie geglaubt, dass es so einfach sein konnte! Einige Stunden später spürte die Junglehrerin die Leichtigkeit eines kleinen Schwipses. Dieses Gefühl machte mutig, worauf Margot die passenden Worte fand. „Ich würde gern wissen, wie es sich anfühlt, wenn ich über deinem Schoß liege! Ich habe so oft von den Lehrern Senge bezogen, aber nie von einem jungen Mann! Es wäre schön, wenn du mir zu dieser Erfahrung verhelfen könntest!“ Hubert nahm ihre Hand. Der Druck gab Antwort genug. Das Pärchen hatte es eilig, um auf Huberts Zimmer zu gelangen. Hubert setzte sich auf einen der Stühle, während Maggie mit zitternden Gliedern vor ihm stand. Dass es nun so schnell ging, verwirrte sie zunehmend. Margot hatte kaum Zeit, um sich über ihren Mut zu wundern. Hubert nahm ihre Hand, zog die junge Frau mit sanfter Gewalt zu sich. Seine Entschlossenheit wirkte ansteckend. „Warte einen Moment!“ Hubert atmete schwer, als Maggie aus der Jeans stieg. Sie schubste ihn mit einer frechen Geste. Hubert landete sicher auf dem Bett, während ein hübscher, weiblicher Höschenmatz vor ihm stand. Maggie sah aber auch zu verführerisch aus, als sie Hubert ihre französische Spitzenwäsche vorführte. Er fasste ihren Arm, auf dem sich feine Härchen aufstellten. Margot stützte beide Handflächen auf, um dann ihren Oberkörper zu senken. Die Augen geschlossen, nahm sie auf Huberts Schoß Platz. Magot zitterte vor Vorfreude! Ihr Jugendfreund zupfte am Höschen, was sie so nicht erwartet hatte. Hubert schuf nackte Tatsachen, als er das feine Dessous abwärts zog. Maggies Popo zeigte sich dem neugierigen Mann immer mehr, bis er in ganzer Pracht vor ihm lag. Hubert erinnerte sich an einen Baggerseeausflug, bei dem er einen kurzen Blick auf Margots hintere Schönheiten erhaschen konnte.
Schon als 18-jähriges Schulmädchen zeigte sie einen ausgeprägten Hinterteil, der seither deutlich zugelegt hatte. Huberts Hand prüfte die vollen Backen, deren schiere Größe zum Draufhauen einlud.

„Krieg ich jetzt den Popo voll?“, fragte sie keck. In Margots Stimme lag eine kalkulierte Ängstlichkeit, die Huberts Erregung befeuerte. „Oh ja, du freches Mädchen!“ Mehr brachte er nicht heraus, als er stattdessen anfing, ihren nackten Po zu versohlen. Maggie dachte anfangs an die Lautstärke dieser Behandlung, die man sicher in den angrenzenden Zimmern hören konnte. Je heißer ihr Popo glühte, desto geringer bewertete sie diese Befürchtungen. Maggie stieß ihren Hintern hoch in die Luft, wo dieser freudestrahlend einen neuen Klatscher abholte. Sie wusste nun, was sie immer vermisst hatte, wenn sie über einem Lehrerinnenknie zappelte. Huberts Glied rieb an ihrem Bauch, wo es irritierende Gefühle hervorrief. Maggies Scham suchte Kontakt, während ihr armer Popo immer mehr schmerzte. Margot hielt ihm dennoch ihren Nackten hin. Es war so bittersüß den Arsch vollzukriegen! Die junge Lehrerin wollte dieses Gefühl nie mehr missen, das Huberts strenge Hand aus ihr herauszuklopfen schien. „Oh ja, versohl mir den Hintern, Hubert! Hau mir den Popo voll, bis ich nicht mehr sitzen kann!“ Sie wunderte sich selbst über diese schmerzhafte Forderung. Maggie wähnte sich wie in einem Rausch, der einfach nicht enden wollte. Hubert nahm ihre Ekstase wahr. Margots Popo spielte in etlichen Rottönen, fühlte sich zudem unglaublich heiß an. Hubert dachte auch an seine Handfläche, die mittlerweile verdammt weh tat. Er ging nun zum sanften Klapsen über, wobei er sich auf Margots Pobacken konzentrierte. Maggie zog sie breit auseinander. Sie fühlte sich einfach nur geil, seit Hubert ihren Hintern zum Glühen gebracht hatte. Der erregte Mann klapste ihr Pfläumchen, wozu ihm zwei Fingerspitzen genügten. Diese Berührung brachte das Fass zum Überlaufen. Maggie krabbelte von seinem Schoß, um sich sofort das Höschen auszuziehen. Die Lehrerin sank auf den Rücken, wo sie ihre Beine in die Luft hielt. Maggies großer, rotbackiger Po leuchtete einladend. Hubert kniete sich nackt vor sie. Sein gummibewehrter Schwanz klopfte an ihre Muschel, die sich langsam öffnete. Maggies Pullover lag auf dem Boden, auf den nun ihr BH folgte. Hubert koste ihre prallen Nippel, die Margots dralle Brüste krönten. , bekräftigte er sich in seinen Gedanken. Maggie schien das Gegenteil zu dem mageren Mädchen, das alle nur Twiggy nannten. Die gertenschlanke Engländerin zierte seit kurzem die verschiedenen Titelbilder der Modejournale, wo sie die neuesten Kreationen präsentierte. Hubert fand das Model interessant, das einen androgynen Ausdruck pflegte. Die schmalbrüstige, mit einem kleinen Po ausgestattete Lesley Lawson entsprach einem ganz anderen Typ Frau, als der üppigen Schönheit, die ihm nun ihre Vorzüge offenbarte. Maggies Kniekehlen berührten Huberts Schulterblätter, während ihr heißgeklopfter Popo vor Erwartung bebte. Hubert stieß in ihr Loch, rieb seinen Unterleib an feurigen Arschbacken. Margot war keine Jungfrau mehr. Sie konnte sich dennoch nicht erinnern, dass sie jemals so leidenschaftlich genommen wurde. Hubert schien ihre Vorliebe zu teilen, was sich nun in heftigen Stößen zeigte. Maggie keuchte, wobei sie allzu lautes Stöhnen unterdrückte. Hubert schien kurz davor, was sie am Zucken seiner Schwanzspitze wahrnahm. Die Lehrerin hoffte, dass er noch eine Weile aushielt, bis auch sie so weit war. In diesem Moment spritzte er. Maggie presste ihre Beine zusammen, um ihn bei sich zu halten. Sie fühlte sich glücklich, auch wenn der letzte Kick fehlte.

Margot genoss die Nähe. Huberts entspannte Züge machten deutlich, wie wohl er sich fühlte. Maggie bat ihn, ihr etwas zu erzählen. Sie streichelte sich, während Hubert die Ereignisse um Margots Schulerlebnisse Revue passieren ließ. Er berichtete von der Strafe, die Maggie, Tina, Lotte und Charlie erhielten. Margot stöhnte, als er wortreich schilderte, was sie ihm einst selbst erzählt hatte. An Charlottes Geburtstag gab es die Popos voll, wozu die vier Mädchen nacheinander über Fräulein Reisers Schoß landeten. Hubert stimulierte Maggies Kitzler, wobei er den Turnschuh beschrieb, der auf Maggies Pobacken wütete. „Eine dünne, flache Sohle, die ganz gemein brennt! Frl. Reiser hat euch tüchtig die nackten Hintern versohlt… und dich und die anderen Mädchen danach liebevoll getröstet…“ Maggie zuckte am ganzen Leib. Huberts Hände sorgten für den goldenen Rest, den sie so lange entbehrt hatte. Margot mochte diese einfühlsame Art, die zu seiner angenehm warmen Stimme passte. Er verstand, was sie umtrieb und er wusste, wie sie sich fühlte. Margot genoss seine streichelnden Hände, die nicht nur ihrem roten Po galten. In dieser Nacht gab sie sich ihrem Jugendfreund hin. Maggie genoss jeden Moment, auch wenn sie am nächsten Tag furchtbare Müdigkeit plagte. Auf der Skipiste beobachtete sie eine Gruppe Jugendlicher, die anscheinend großen Spaß hatten. Die Männer trugen das Haar bis über die Ohren, wie es seit einiger Zeit Mode war. Die jungen Leute bewarfen sich mit Schneebällen, wobei die Mädchen in nichts zurückstanden. Margot gefiel, dass sie sich nichts gefallen ließen. Sie beteiligte sich, indem sie in Huberts Richtung einen Schneeball schleuderte. Bald beteiligten sich beide an der Schneeballschlacht. Maggie fühlte sich so lebendig, wie lange nicht mehr! Der Ausflug in die Schweizer Bergwelt hatte sich gelohnt. Sie sprang ungestüm in Huberts Arme. Er verlor das Gleichgewicht, so dass sie beide im Schnee landeten. Dort küssten sie sich, während die Jugendlichen Applaus spendeten. Maggie spürte, dass sie sich ernsthaft verliebt hatte. Den restlichen Urlaub verbuchte sie als den Schönsten ihres ganzen Lebens.
Margot verstand sich mit Hubert, ohne viel Worte zu machen. Es fühlte sich einfach perfekt an. Auf Schloss Ruteberg telefonierte Magda mit ihre4 ehemaligen Schülerin. Theresa würde in den nächsten Tagen zu Besuch kommen. Magda freute sich auf das Wiedersehen mit dem schönen Mädchen, das nun eine junge Frau war. Theresa spielte Folk-Songs in den Londoner Clubs, wobei sie erste Erfolge feierte. Sie unterschrieb einen Vertrag über mehrere Vinyl-Alben bei einer renommierten Plattenfirma. Magda war gespannt, ob Theresa noch dieselben Vorlieben pflegte. Die Lehrerin spürte eine diesbezügliche Neugier, die sie sehr nervös werden ließ. Da war der geheime Wunsch, Resa zu bestrafen, wie sie es damals getan hatte. Sie erinnerte sich an die lustvollen Hiebe, bei deren Austeilung sie von Hedwig überrascht wurden. Magda war im Zwiespalt, wie sie damit umgehen sollte. Noch hatte sie aber Zeit, um darüber nachzudenken. Die Vorfreude auf Resa überwog alle Bedenken. Magda legte vorsorglich die passende Kleidung zurecht. Vielleicht passte sie Resa ja noch?
Bald würde sie es wissen! Magda lächelte vergnügt, als sie an Resas baldige Ankunft dachte. Auf dem Pausenhof tuschelten Susanne und Petra. Magda fiel auf, dass die Mädchen ein intimes Verhältnis pflegten, das über eine Mädchenfreundschaft hinausging. Sie errötete, als sie an ihre eigene Unsicherheit dachte. Magda hatte noch nicht ganz Frieden geschlossen, was ihre Veranlagung betraf. Die Lehrerin wusste ja, dass sie beide Geschlechter lieben konnte. Stefan Bühler hätte damals beinahe ihr Herz erobert, als Magda sich dann aber für Hedwig entschieden hatte. Nun beobachtete sie Susanne, die Petra auf den Mund küsste. Magdas Begierde wuchs, die in dem Verlangen nach Theresa Borowka gipfelte. Magda sehnte sich nach der jungen Sängerin, die sie bald wiedersehen sollte. Magda schloss die Fenster, da die kalte Winterluft den Raum auszukühlen drohte. Sollte sie Hedwig von ihren Wünschen berichten, oder ihr Begehren für sich behalten? Sie war sich unsicher!

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