“ „Oha, da geht aber einer ran“, antwortet sie schmunzelnd. Sie hat dabei ihre Hand auf meine gelegt. Das fühlt sich gut an und zeigt, sie ist keineswegs schockiert. „Weißt du, ich bin zu müde, um mir jetzt zu viele Gedanken zu machen. Ich nehme die Einladung an!“ Etwas ratlos schaue ich sie an „…na das mit dem Sex!“ Kurz bin ich verdattert, wie schnell sich die Dinge entwickeln. Da ist meine Courage wohl etwas mit mir durchgegangen.
„Okay“, sage ich gedehnt. „und wo und wie?“ „Ach komm…“ Sie zieht mich am Ellbogen hoch und hinter sich her in den dunkleren Bereich hinter dem Saal. Irgendwie scheint sie zu wissen, wo sie hinwill, obwohl das hier ja nicht ihr Stammlokal ist. Wir laufen einen dunklen Gang weiter, sie öffnet eine Tür. Wir finden uns in einer Art Lagerraum wieder. Sie drückt mich an sich und uns beide gegen die Wand. Endlich kann ich diesen Traum-Körper spüren: Die spitzen Brüste, die nicht in einen BH gezwängt zu sein scheinen. Ihr knackiger Bauch, die sportlichen Schenkel. Eh ich mich versehe, ist ihre Zunge in meinem Mund und will mit meiner wild tanzen. Das macht Spaß von Anfang an. Sie nestelt an meinen Kleidern. Den Schlips habe ich schon vor Stunden abgelegt, meine Anzugsjacke im Saal gelassen. Sie zerrt am Hemd, beginnt es aufzuknöpfen. Ihre Hände sind überall. Das weckt meine auf: Endlich diesen festen Hintern kneten und erforschen. Ich ziehe ihr T-Shirt aus ihren Leggins und fahre gierig darunter. Haut, nichts als wunderbare Haut. Ich finde die Nippel, reize sie – erst mit den Fingern, dann wollen Lippen und Zunge auch. Ich versuche mit der anderen Hand in ihre Leggings zu kommen. „Das wird so nichts“, sage sie und schiebt die ‚Beinkleider‘ in Lederoptik nach unten. Auch dort sogleich Haut und kein Fetzen Textiles über ihrer verlockenden Spalte. „Komm, leck mich, mach mich wild!“ Sie stellt einen Fuß auf einen Stuhl und gewährt mir den vollen Anblick und freie Fahrt. Ich lasse mich nicht lange bitten und wässere sie. Obwohl: Sie ist alles andere als trockenes, ausgedörrtes Land. Mir fließt allerlei entgegen, das mich mit seinem Aroma weiter wild mache. „Komm, ich will, dass du mich fickst, jetzt und nicht zu sanft!“ Sie rutscht rückwärts auf eine Tischplatte, schiebt einfach alles zur Seite und präsentiert mir ihren dunklen Schoß. Obwohl sie an meinem Stück noch gar nicht viel Hand angelegt hat, steht mein Penis prall gefüllt und zu allen Taten bereit. Sie wichst mich kraftvoll, reizt die Eichel. Dann geht’s los. Ich glitsche in sie und stoße zu – kraftvoll. Sie feuert mich an, will es heftig und wild. Blümchen-Sex ist hier nicht angesagt. Wir treiben uns hoch, stöhnen, seufzen, werden laut. Lust pur eben. Die ganze Leidenschaft, die sie vorhin in die Performance stimmlich und mit vollem Körpereinsatz gelegt hat, entlädt sich jetzt in ungezügelter Lust.
Hinterher kann ich nicht mehr sagen, wie oft wir kamen, welche Stellung uns die Liebste war. Wir hatten unseren Spaß – und einfach grandiosen Sex.
Meinem Neffen muss ich einfach dankbar dafür sein, dass er diese Band mit dieser „Frontfrau“ fürs Fest gebucht hat.
Frontfrau
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