„Du darfst erst kommen, wenn ich es Dir erlaube!“ herrscht er mich meist an. Ich weiß das, doch es fällt oft sehr schwer, mich zu beherrschen, da ich am Morgen immer ein wenig erregt bin. Oft steht er auf und tritt hinter mich, seine Hände gleiten zu meinen Brustspitzen und beginnen sie zu liebkosen. Da stöhne ich meist schon auf!
„Mein Herr und Gebieter….“, bettle ich leise,
„Oh nein, warte noch!“, seine Stimme ist ebenfalls leise, aber drohend. Ich halte dann den Atem an, denn es kann dazu führen, dass er mich im Bad an den Bock bindet und ich bekomme die Gerte zu spüren!
Dieser Bock steht immer im Bad, bereit um mir meine immer wohlverdiente Strafe zu verpassen. Er legt mich dann bäuchlings auf den Bock, mein Kopf hängt hinab, er bindet meine Arme und Beine jeweils an die Beine des Bockes und holt die Gerte. Es sind immer mindestens zehn Hiebe, die mich zu gellenden Schreien veranlassen. Der Schmerz, gerade bei dieser Gerte, der schwarzen Mamba, wie ich sie nenne, zerreißt mir das Gehirn, dringt in alle Muskeln und Nervenstränge ein und lässt mich weinend zusammenbrechen. Das zeigt mir aber, wie sehr mich mein Herr und Gebieter liebt, er will, dass ich ihm gehorche und er mich nicht austauschen muss, ich würde das nicht überleben!
Dann legt er die Gerte weg und küsst meinen brennenden Po, meine Rosette und gleitet behutsam in meine Vagina ein und bringt mir so meinen ersten Orgasmus des Tages. Der Bock ist so hoch, wie es ihm gerade noch erlaubt, in mich einzudringen. Da mein Po schmerzt, verlängert sich der Schmerz noch während des Orgasmuses wenn er mich stößt und mein Stöhnen wird wieder lauter!
„Ohja, mein Herr, Danke, jaaaaaaaaaa!“ schreie ich hinaus. Meine Arme zerren an den Fesseln und meine Finger krallen sich in die Beine des Bockes.
Danach löst er die Fesseln, hebt mich mühelos auf und trägt mich in mein Schlafzimmer. Ich kuschle mich, noch immer weinend in den Polster und er deckt mich zu. Er liebt mich eben.
Ein wenig später komme ich denn wieder in sein Büro und knie mich neben seinen Stuhl und warte was er für mich für Befehle hat.
Oft sagt er, ohne von seiner Arbeit aufzusehen nur:
„Hündchen“
Ich weiß, dass ich dann auf meine Knie gehen und mich neben ihn hinknien muss. Er prüft dann manchmal, ob ich auch feucht bin, reizt meine Klitoris etwas und ich lechze schon wieder danach, dass er mir einen Orgasmus schenkt!
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.