Die Knospen an den Bäumen begannen zu sprießen. Die Luft war angenehm warm. Die Sonne schien. Wieder, wie so oft, aber heute umso mehr, musste ich an jenen Tag im letzten Sommer denken, als ich heute nach getaner Arbeit das Bürogebäude meiner Firma verließ. Meine Stimmung war gut, aber auch etwas wehmütig bei dem Gedanken an das, was ich im letzten Sommer auf der moosigen Wiese am Flussufer erlebt hatte. Unzählige Male hatte mich mein Weg nach der Arbeit hinunter zum Flussufer geführt, immer in der Hoffnung, jene blonde Schönheit wiederzutreffen, die mir einen der geilsten Nachmittage meines Lebens beschert hatte und seither immer wieder in meinen Träumen auftauchte. Vergebens. Monate waren vergangen, ich hatte sie nicht wieder gesehen. Ich seufzte kurz auf, zuckte unwillkürlich mit den Schultern und bog tatsächlich ein weiteres Mal in Richtung Fluss ab. Obwohl immer wieder kurze kühle Windböen deutlich zu spüren waren, hatten es sich die ersten Mutigen bereits wieder auf den Wiesen am Flussufer bequem gemacht und saßen auf Picknickdecken meist mit einem Getränk in der Hand und ins Gespräch vertieft in der Frühlingssonne. Auch einige Hundebesitzer nutzten das sonnige Wetter, um ihren Vierbeinern den benötigten Auslauf zu verschaffen. Kurz überlegte ich, ob ich mich nicht einfach auf einer der Bänke niederlassen sollte, aber irgendetwas in mir gab mir den Antrieb weiterzugehen und so folgte ich dem bekannten Pfad und schwelgte tatsächlich schon wieder in Erinnerungen.
Schon bald passierte ich in etwa die Stelle, die in meinen Erinnerungen eine so große Rolle spielte. Insgeheim hatte ich wohl tatsächlich gehofft, wie schon einige Male zuvor, dass ich sie hier wiedertreffen würde. Aber auch heute war niemand zu sehen und so führte mich mein Weg weiter, wieder aus dem kleinen Waldstück heraus und näher ans Flussufer heran. Hier sah ich dann den ersten Stand Up Paddler in dieser Saison. Ich blieb stehen und sah ihm zu, wie er elegant in Ufernähe und fast direkt auf mich zu über das Wasser glitt. Erst als er näher kam erkannte ich, dass es eine Sie war. Nur allzu gut zeichneten sich die weiblichen Formen im enganliegenden Neoprenanzug ab. Und was für Formen das waren. Alles schien perfekt und gut proportioniert an seinem Platz zu sein. Sie kam jetzt noch näher auf mich zu und lächelte mich tatsächlich an. Und dann von einem Moment auf den anderen tat sich unendlich viel in meinem Kopf, in meinem ganzen Körper. Alles war von einem Augenblick auf den nächsten in höchstem Maße freudig erregt. Sie war es tatsächlich.
Eigentlich erkannte ich sie nur an ihren blauen Augen und ihrem schlanken Körper wieder. Ansonsten schien sie verändert, wie sie mit einigen weiteren Paddelzügen auf mich zukam. Ihre Haare waren jetzt dunkel, fast schwarz, ein gutes Stück länger und zu Dread Locks geflochten. Sie machte einen Schritt runter vom SUP an Land und zog dann ihr Sportgerät nach, ließ es zusammen mit dem Paddel liegen und kam freudig lächelnd auf mich zu. Sie fackelte nicht lange, legte ihre Hände in meinen Nacken, küsste mich, sah mir tief in die Augen und sage kess „Schön Dich wieder zu sehen.“
Nachdem ich einige Sekunden einfach sprachlos war, hatten wir kurz einige Worte gewechselt und schon half ich ihr das SUP Richtung Straße zu tragen. Hier parkte ihr Wohnmobil, in dem sie „momentan“ lebte, wie sie mir erzählte. Ich dachte nicht weiter darüber nach, was das wohl zu bedeuten hatte. An dieser Stelle stand ihr Gefährt seit gestern. Das SUP war schnell an der Außenwand aufgehängt und gesichert und so betraten wir beide das offensichtlich schon etwas ältere Wohnmobil. Zunächst nahm ich den intensiven Geruch von Räucherstäbchen wahr. Ich konnte den Duft nicht genau zuordnen, fand aber ohnehin immer, dass diese Stäbchen alle fast gleich rochen. Die Sitzflächen im Wohnmobil waren alle mit Kissen und Decken ausgelegt, an den Fenstern hingen einige Traumfänger. Insgesamt wirkte das ganze Innere des Campers sehr gemütlich und hätte so wahrscheinlich auch gut auf ein Woodstock Revival Festival gepasst.
Ich setze mich auf eine Sitzbank und konnte meinen Blick, nun da ich mich im Wohnmobil umgesehen hatte, nicht mehr von ihr lassen. Wir oft hatte ich mir gewünscht, mir vorgestellt, sie wiederzutreffen. Jetzt war es Realität und ich konnte es noch gar nicht wirklich glauben. Aber sie war real, so wie sie immer noch im Neoprenanzug steckend vor mir stand und mich fortwährend mit ihren strahlend blauen Augen ansah und dabei lächelte, als hätte auch sie lange auf dieses Wiedersehen gewartet. Vielleicht war es auch so.
Sie begann aus dem enganliegenden Anzug zu schlüpfen. Darunter trug sie ein ebenfalls sehr eng geschnittenes und enganliegendes weißes T-Shirt und hellblaue short pants, die wirklich sehr short waren. Beide Arme waren von der Schulter bis zum Ellbogen tätowiert und auch am rechten Oberschenkel trug sie nun ein großflächiges Tattoo. All das musste in den letzten Monaten entstanden sein, bei unserm letzten und bisherig einzigen Treffen, waren noch keine Tattoos da gewesen. Die Tattoos waren vollflächig, sehr bunt. Ich erkannte einige Peace Zeichen, viele Blumenmuster und Tribals. Das wirkte insgesamt sehr hippiemäßig und passte alles perfekt zu ihrer neuen Frisur und dem Wohnmobil. Das Gesamtbild rundete sich für mich weiter ab, nachdem sie ihre tätowierten Arme nach oben reckte, grinste und mich aufforderte ihr behilflich zu sein. Ich verstand und zögerte natürlich keinen Moment. Ich zog ihr T-Shirt nach oben weg. Sie blieb mit nach oben ausgestreckten Armen immer noch grinsend vor mir stehen und sagte kess nur ein Wort „Na?“
Zunächst fiel mein Blick auf ihre nackten Brüste, die perfekter nicht sein konnten. Ich erkannte, dass beide Brustwarzen jetzt gepierct waren. Sie trug zwei identische Schild Piercings, die beide eine Art Blumenmuster darstellten. In der Mitte der Piercings standen ihre Nippel steil empor. Dann fiel mein Blick auf ihre unrasierten Achseln. Die Härchen waren dunkel und dicht aber relativ kurz. Mir gefiel das an Frauen, solange es nicht zu buschig war. Es gab ihnen etwas wildes, aufmüpfiges, freches. Es passte zu ihr, zu ihrem gesamten Aussehen und zu ihrem Blick, mit dem sie mich ansah. „Wow, geil“ Immerhin brachte ich zwei Wörter heraus, eines mehr als sie. Ich machte einen Schritt auf sie zu, sah ihr tief in die Augen. Mit meinem Daumen fuhr ich sanft über den Flaum unter ihren Achseln. Irgendwie machte mich das an. Sie war halt nicht 0815 wie alle anderen, sondern speziell, etwas Besonderes. Dann fuhr mein Daumen über ihr Piercing und ihren harten Nippel und schon versanken wir in einem leidenschaftlichen Kuss und pressten unsere Körper eng aneinander. So konnte sie auch meine schon ausgeprägte Erektion deutlich spüren. Mit geübtem Griff öffnete sie meinen Gürtel und meine Hose, die ich daraufhin nach unten zog und begann sie ihrer short pants zu entledigen. Wenige Augenblick später waren wir beide nackt. Jetzt stellte ich auch fest, dass sie anders als beim ersten Mal nicht komplett rasiert war. Auch das passte perfekt zu ihr. Auch ihren Venushügel zierten kurze, dunkle Härchen, die nichts verbargen, sondern Lust auf mehr machten. Natürlich gefiel mir auch das außerordentlich gut und es passte perfekt zu ihren naturbelassenen Achseln. Dieser gesamte Anblick machte mich unfassbar geil, mein Schwanz schien schier zu platzen vor Erregung, dabei hatten wir uns bisher kaum berührt.
Ich nahm sie bei den Händen und zog sie langsam Richtung des Tisches der seitlich in dem engen Wohnmobil fest verankert im Fahrzeugboden stand. Sie verstand, was ich wollte, und setzte sich bereitwillig auf den Tisch, spreizte ihre Beine und schob mir ihr Becken entgegen. Zunächst ließ ich meine Finger durch ihr dichtes schwarzes Schamhaar gleiten, griff mit der anderen Hand nach ihrer Brust und umspielte mit den Fingern ihren harten Nippel. Zwei Finger meiner anderen Hand glitten langsam, aber zielsicher in ihre feuchte Muschi. Das entlockte ihr ein wohliges Stöhnen und sie legte ihren Kopf in den Nacken, starrte zur Decke und schien meine noch langsamen und sanften Bewegungen zu genießen. Ich wollte sie jetzt auch schmecken und kniete mich vor sie. Bereitwillig kam sie mir noch ein Stück entgegen und so konnte meine Zunge beginnen ihren harten Kitzler zu erkunden, zu umrunden, zu verwöhnen. Zeitgleich ließ ich wieder einen Finger in ihre Muschi gleiten. Sie begann ihr Becken vor und zurückzubewegen und forderte mich dabei fast in einem Befehlston stöhnend und kurzatmig auf „Zwei Finger! Fester!“
Natürlich kam ich ihrem Wunsch sofort nach und stieß zwei Finger in sie, fester und fester, schneller und schneller. Auch meine Zunge rieb immer fester und schneller ihren Kitzler. Das alles führte dazu, dass sie ihr Becken immer schneller vor und zurück bewegte und im Rhythmus mitmachte, dabei den Kopf von links and rechts warf. Mir war klar, wohin dies führen würde und das war OK. Ich genoss es mindestens so wie sie. Nach einigen weiteren Fingerstößen verkrampfte ihr Körper, sie stieß meine Hand weg, so dass meine Finger aus ihrer Muschi glitten. Kurz war ich irritiert, aber schon trafen mich einige angenehm warme, nasse Tröpfchen in mein Gesicht und sie schrie in Ekstase auf. Nie zuvor hatte ich das Glück einen solchen feuchten weiblichen Orgasmus zu erleben. Zeit, um darüber nachzudenken blieb mir allerdings nicht. Wieder war es dieser fast befehlsmäßig Ton, in dem sie flüsterte „Fick mich!“.
Ganz schnell war ich auf denen Beinen, ganz schnell war mein Schwanz in ihrer Muschi und ganz schnell begann ich sie mit harten Stößen zu ficken. Ich sah ihr in die Augen, da war er wieder, dieser Blick, der einfach nur pure Geilheit ausdrückte. Sie verschränkte ihre Arme hinter ihrem Kopf und ließ sich einfach weiter von mir ficken. Mein Blick wanderte von ihren behaarten Achseln zu ihrer behaarten Muschi, ich sah, wie mein Schwanz ihre Muschi fickte. Ich spürte, mir fehlte nicht mehr viel. Aber offensichtlich wollte sie noch mehr. Sie begann mit ihrer rechten Hand ihren Kitzler zu reiben, während ich sie weiter fickte. Mit der linken Hand begann sie ihre Brust zu massieren, kniff und zog immer wieder am Piercing und an der Brustwarze. Schneller, immer schneller wurden ihre Bewegungen und auch meine. Ein kurzer spitzer Schrei, ein kurzes Zittern. Ich spürte, wie sie zum zweiten Mal kam und konnte nicht mehr anders. Auch ich kam, entlud mich mit einem lauten Stöhnen zunächst in ihr, dann spritze ich eine Ladung auf ihre behaarte Muschi und sah, wie sich die Spermatropfen in dem schwarzen, krausen Haar verfingen.
Wie lange wohl würde es dieses Mal dauern, bis ich sie wiedersehen würde?
Frühling am Fluss
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