Frühling liegt in der Luft

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Frühling liegt in der Luft

Frühling liegt in der Luft

Sven Solge

Da das Zimmer nur von der Außenbeleuchtung des Hotels etwas erhellt war, konnte ich nur schemenhaft ihr Gesicht erkennen. Sie hatte ihren Kopf gehoben und schaute mich etwas ratlos an. Doch dann kam die Erinnerung und sie versuchte sich krampfhaft aus meiner Umarmung zu lösen.
Etwas widerstreben gab ich sie frei.
Carolina setzt sich auf und schlug plötzlich ihre Hände vor das Gesicht und schluchzte.
Ich setzte mich auch auf und zog sie, trotz ihres leichten Widerstands erneut in meine Arme: „Es ist alles gut!“, versuchte ich sie zu beruhigen.
„Aber ich bin eingeschlafen!“, sagte sie und schluchzte erneut auf.
„Na und? Ich habe doch auch geschlafen, bin erst aufgewacht, als du dich bewegt hast!“
„Aber du ..., aber du hast mich in den siebten Himmel gestreichelt und ich undankbare Kuh schlafe einfach ein?“
Sie presste sich an mich und als ich ihren Kopf in meine Hände nahm und küsste, erwiderte sie meinen Kuss wie eine ertrinkende.
Nach dem schier endlosen Kuss drückte ich sie langsam wieder in die Rückenlage und legte mich auf sie. Wohl in der Annahme, dass ich sie jetzt ficken wollte, öffnete sie ihre Beine.
Dazu war ich zwar bereit, doch mich machte diese Wahnsinnsfrau unglaublich an! Ich wollte sie riechen, ich wollte sie schmecken und ich wollte sie nochmals schreien hören! Deshalb begann ich erneut ihren Hals und dann ihre Brüste zu küssen. Der leise Protest, der über ihre Lippen kam, wich schnell einem leisen Stöhnen.
Ich küsste an ihrem Rippenbogen entlang, rutschte weiter runter und bohrte meine Zungenspitze in ihren Bauchnabel, was Caro kichernd abwehrte, weil es sie wohl kitzelte. Schließlich hatte ich das weiche Fließ ihrer Schambehaarung erreicht.
„Was hast du vor!“, fragte sie mich plötzlich und hatte sich dabei aufgerichtet.
Ich sagte dazu nichts, sondern leckte über ihre Spalte und schob gleichzeitig ihre Schenkel nach oben, um besser an ihre Vagina und ihre Klitoris zu kommen.

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