Dann kommt die kleine Bee, die bisher nicht dabei war und klettert auf den Tisch. Luis reicht ihr ein geschältes, hartes Ei. Sie steckt es sich in die Vagina, dann hockt sie sich so hin, dass sich dieser Teil ihres Körpers direkt über dem schmachtenden Mund von Elfie befindet. Sie fängt an zu gackern und zu drücken, wird puterrot, ihre Adern treten heraus. Das Ei will einfach nicht kommen. Sie gackert laut, sie gackert leise, dann ganz traurig, schließlich sehr herrisch. Elfie jammert, sie habe solchen Hunger, wann sie denn endlich so weit sei, wann das verdammt Ei endlich herauskäme. Bee kreischt, ohne Hilfe sei es leider nicht möglich, einer der Herren möge doch bitte kommen. Sofort stürzen sich drei auf sie und versuchen mit ihren Fingern das renitente Ei ans Tageslicht zu befördern, aber vergeblich. Sie sei enttäuscht, kräht Bee, sie sei wütend, röchelt Elfie. Dann kommt Luis als rettender Engel mit einer Flasche Champagner. Er schüttelt sie heftig, öffnet geschickt den Korken, hält ihn gegen den Druck, hält die Öffnung dicht an den Körper der Asiatin, der Korken explodiert mit lautem Knall, der Hals der Flasche hängt in ihrer Vulva, der Champagner dringt in sie ein, treibt das verdammte Ei endlich aus seiner Höhle, direkt in den Mund von Elfie, die nun Ei und Schampus auf einmal bekommt, sich verschluckt, würgt, spuckt, aber das Ei hat den Weg durch ihre Speiseröhre gefunden bis in den Magen, auch dort ist noch nicht Schluss, sie kriegt ganz seltsame, verdrehte Augen, steht auf, bleibt aber auf dem Tisch, den Bee inzwischen verlassen hat, hockt sich hin, fängt ihrerseits an zu gackern und zu drücken und siehe da, das Ei kommt, schiebt sich langsam aus ihrer Muschi, fällt auf den Tisch und siehe da, auch der Champagner kommt, in kleinen Stößen aus ihr herausgeperlt. Einer der Herren, der nicht in der Lage war, das Ei aus Bee herauszupulen, steckt es sich rasch in den Mund, bevor es ein anderer ihm wegnimmt.
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