Fuerteventura

“, fragte er eher rhetorisch.
„Ich habe Martin gerade etwas genauer erzählt, wie wir zusammengekommen sind!“ Melanie, ein klein wenig stabiler als Olivia, war aufgestanden und nahm von ihrem Mann den Caipirinha entgegen. Sie stieß mit beiden an, nippte kurz und fragte: „Kommt ihr?“
„Ist sie nicht wundervoll?“ Wolfgang schaute seiner Frau Sekundenbruchteile lang hinterher, oder doch gezielt auf ihren Hintern? Sofort waren sich die beiden Männer einig und folgten Wolfgangs Frau.
Melanie hatte einen kleinen Ball mit in den Pool genommen. „Affen tratzen“ war angesagt. Mel ging dabei mit beiden Männern immer wieder auf „Tuchfühlung“. Bei jeder Gelegenheit griff sie durch die Badehose an ein Glied, einen Hintern, rang mit intensivstem Körperkontakt nach dem Ball und scheute sich auch nicht davor, ihre Brüste auch an Martins Körper zu pressen. Aber auch als dieser im Gegenzug Melanies Pobacken zu fassen bekam und sie damit an sich drückte oder Martin seine Hand von unten in die Zone zwischen ihre Beine drückte, kam kein Protest.

„Mittag wollen wir zum Essen und einen Sangria, beziehungsweise ein Eis, an die Hütte am Strand!“ Das hatten sich Olivia und Leon überlegt. Martin war natürlich dabei und Clara würde selbstredend auch mitkommen.
Mit den Worten: „Wenn ihr uns mitnehmt …;“ schlossen sich auch die Schneiders samt Anna dem Ausflug zum Mittagessen an. Und auch ein weiteres Elternpaar eines Kindes aus Claras Clan war mit von der Partie. Der Weg zum Strand und dort bis zu besagter Hütte dauerte etwa zwanzig Minuten. Es gab Gambas in heißem Knoblauchöl, frischen Fisch und Serranoschinken. Pommes und das versprochene Eis natürlich auch!
„Wie kommst Du eigentlich mit deinem Chef aus?“ Am Abend war es irgendwie untergegangen, auch Olivia nach ihrem Job zu fragen. Und weil man gerade wieder über Melanies Erfahrungen als Zahnarzthelferin sprach, erkundigten sich Wolfgang und seine Frau auch nach Olivias Tätigkeit.