Simone fand die Atmosphäre clichéhaft – der schmierige Lustmolch vergreift sich an der ahnungslosen blonden Jungfrau – doch bevor sie weiter überlegen konnte, griff er ihn Simones Ausschnitt. Was er dort vorfand, schien ihm zu gefallen, denn er grunzte wollüstig. Simone wusste, dass viele Männer grosse Brüste mochten – warum, war ihr ein Rätsel. Sie fand kleinbusige Kolleginnen wesentlich attraktiver, irgendwie weniger plump, als wenn da birnen- oder melonenförmige Drüsen hingen. Die von Simone waren glockenförmig und in einen duftigen, zartblauen BH gehüllt. Mit einem Ruck zerriss der Mann Simones BH. «Zeig Dich», flüsterte er, «zeig Dich erst mir, dann der Meute». Was stand Simone bevor? Eine Gangbang mit 30 Männern?
Seltsamerweise erregten die Berührungen dieses Mannes Simone. «Komm, trink», sagte er und stellte ihr einen Apérol hin. Er schien noch unangetastet, weshalb Simone einen grossen Schluck zu sich nahm. «So, Kleines, jetzt zeig mir mal, was Du da hast». Er schob ihren Rock über die Oberschenkel hoch und legte Simones Hintern frei. Langsam und rhythmisch bewegte er seine Hüften. Sie spürte seine Lippen an ihrem Hals und kam sich etwa so vor, wie sich die Prinzessin vorgekommen sein muss, als der Froschkönig um sie buhlte. Aber er hatte geschickte Hände, fühlte sie auf ihrem Bauch, ihren Hüften – und dann zerriss er mit einem Ruck auch ihr Höschen. Simone hatte nichts mehr zu verbergen. Der Mann drehte sich, mit Simone auf dem Schoss, um 90 Grad, und sie spürte, dass er sehr kräftig sein musste. Kräftig wie ein Pferd. Er drängte ihre Schenkel auseinander und schien Wert darauf zu legen, Simones Muschi anderen Männerblicken preiszugeben. Alsdann versammelten sie sich im Halbkreis und schauten zu, wie der Dicke mit seiner Eichel an Simones Schamlippen spielte. Sie konnte nicht anders und begann, als wäre sie von Fäden gelenkt, ihr Becken zu bewegen.
Fummeleien mit Simone
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