Fummeleien mit Simone

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Fummeleien mit Simone

Fummeleien mit Simone

Anita Isiris

Vor und zurück. Vor und zurück. «Oh Mann», stöhnte ein junger Uniformierter direkt vor ihr, holte seinen Schwanz hervor und begann zu wichsen. «Nur zu, Nino», grunzte der Alte in Simones Rücken. Ob es auch Kameras gab, die das alles aufzeichneten? Simone war sich dessen sicher. Aber obwohl sie schon in einigen Pornos mitgemachte hatte – das, was sich hier abspielte, ging ihr näher als sich von ein paar schwarzen Stallions durchficken zu lassen. Im Moment war sie so etwas wie eine Staatsnutte und wusste, dass die Männer um sie herum alle wichtige Funktionen innehatten. Sie wusste auch, dass sie, wenn sie es geschickt anstellte, diesen Herren Geheimnisse entlocken konnte, die dann, auf die eine oder andere Art, Sebastian und ihr ein besseres Leben ermöglichen würden. Im Moment war aber an solch differenzierten Dialoge nicht zu denken. Simone war Frischfleisch, und diese Männer wollten bumsen und sonst gar nichts.
Der Dicke versenkte seinen Schwanz in Simones Muschi, und sie stöhnte lauter auf, als sie das eigentlich gewollt hatte. Es machte sie geil, von so vielen und zum Teil sehr jungen Männern beobachtet zu werden. Mittlerweile war sie splitternackt – bis auf ihre Schnürstiefel, und dieser Anblick versetzte den Staatsvertretern einen zusätzlichen Kick. Simone, die Staatshure. Als er in ihr entladen hatte, zog er seinen Schwanz aus Simones Scheide und gab ihr ein Taschentuch, damit sie sich vom Sperma reinigen konnte. «Alle mal herhören, Jungs», sagte er gebieterisch. «Jetzt tanzt die Kleine für uns».
Zu Simones Überraschung ertönte kein RAP, kein Trance und kein Dance Track, sondern Miss you von den Rolling Stones – die Version aus dem Hyde Park Konzert von 2017 mit dem eklektischen Bass-Solo von Darryl Jones. Simone kletterte auf einen der runden Tische und bewegte ihr Becken. Ihre schwabbelnden Brüste schienen für die Staatsmänner eine Augenweide zu sein – was hatten die wohl zuhause für Frauen?

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