Fünfte Geschichte … die, in der wir etwas voreinander offenbaren

Svenjas Tagebücher

55 9-15 Minuten 0 Kommentare
Fünfte Geschichte … die, in der wir etwas voreinander offenbaren

Fünfte Geschichte … die, in der wir etwas voreinander offenbaren

Svenja Ansbach

Spontan fiel mir dazu ein längst vergangenes Erlebnis ein und auf Sebastian wartend versank ich in der Erinnerung:

******

Es war in den ersten Apriltagen 1999, als ich mit der „Schlüpfer-Affäre“ beschäftigt war über die ich ja gerade schreibe. Ich war so rallig, dass Marc mein damaliger, sofort einschreiten musste und glücklicherweise ließ er sich nicht zweimal bitten.

Meine SMS war eindeutig gewesen: „Brauche es … Zeit?“ Seine Antwort war noch knapper: „Komme“.
Es war der Morgen gewesen als ich dieses 3, 4 Jahre jüngere Bübchen verrückt gemacht hatte. Im Ergebnis war ich dann aber selbst huschiger als dieser. Ich sprang daher, sofort nach dem er die Wohnung verlassen hatte, unter die Dusche und im Anschluss bereit. Als Marc die Wohnung betrat, fand er mich im Schlafzimmer vor, auf dem Bett, nackt mit gespreizten Beinen. „Oii, hier geht‘s aber ab! Schon angefangen? Darf ich fragen, was dich so in Wallung gebracht hat?“ – „Lange Geschichte, jetzt uninteressant, komm. Heute brauche ich ‚rauf – rein – runter‘.“ – „Okaaay,“ er dehnte das Wort um seine Skepsis auszudrücken, „wenn du meinst!“ Währenddessen war er schon dabei die Jeans abzustreifen und das T-Shirt über den Kopf zu ziehen. „Habe ich noch Zeit meine Socken auszuziehen?“ – „Spinner.“ Ich musste lachen.

Als er neben mir lag und mich knuddeln und küssen wollte, sagte ich: „Das war ernst gemeint.“ Dabei spreizte ich die Schenkel noch mehr und gewährte ihm tiefe Einblicke nicht nur auf meine haarlose Möse sondern bis tief in meine Grotte. Steif war er ja schon längst und deshalb kam er meiner Aufforderung unverzüglich nach, wälzte sich auf mich, drang ein, begann mich zu stoßen. Dabei schaute er mich an und sagte „mach schon, erzähl, was hat dich so geil gemacht“. Ich wurde fast ein bisschen ungehalten: „Ist doch egal, konzentriere dich auf das Wesentliche.“ Er gehorchte erneut, stieß mich wie ein Berserker, rührte in mir rum wie in einer Hafendirne.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 7990

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben