Fünfte Geschichte … die, in der wir etwas voreinander offenbaren

Svenjas Tagebücher

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Fünfte Geschichte … die, in der wir etwas voreinander offenbaren

Fünfte Geschichte … die, in der wir etwas voreinander offenbaren

Svenja Ansbach

Ich bremste ihn nicht, ganz im Gegenteil, ich feuerte ihn noch an, wollte das er mein brennendes Verlangen stillt: „Ist das alles, was du Drauf hast? Tiefer…, fester, mach … rotz mir alles in mein Fickloch …“ Er sagte nichts mehr, war aber auch schon ein bisschen kurzatmig. Er schaute auf meine wogenden Titten während er mich regelrecht rammelte. Und dann kam es ihm schon. Er wusste ja, dass ich die Pille nahm und er in mich hinein laichen durfte. Entweder hatte er ein paar Tage gesammelt oder ich hatte ihn ziemlich wild gemacht. Die Menge seines Spermas schien beachtlich. Einen Spritzer nach dem anderen jagte er in mich hinein und erst der fünfte oder sechste Schuss nahm deutlich an Kraft ab. „Bleib noch ein kleines bisschen“ und ihm war klar, dass ich damit ‚in mir‘ meinte. So lagen wir noch eine Weile Körper auf Körper, Marc sorgsam darauf bedacht mir nicht zu schwer zu sein. Ich gebe zu, nach diesem animalischen triebgeladenen Akt, in dem ich zum willigen Stück Fickfleisch mutiert war, tat die Wärme und menschliche Nähe hinterher auch gut. Ja, das war damals der krönende Abschluss der morgendlichen ‚Putzaktion‘ durch den kleinen Perversling gewesen.

*******

Ich tauchte aus meinem Tagtraum wieder auf. Es war inzwischen fast 21.00 Uhr. Im Schlafzimmer herrschte dämmriges Licht. Es war die Zeit der weißen Nächte, in denen es erst sehr spät richtig dunkel wird. Durch das Fenster drang immer noch warme Luft in das Zimmer. Wir hatten schon sehr schöne Tage. Zeit für Sebastian!

Auf dem Bett liegend schickte ich ihm eine WhatsApp mit Bildanhang. Das Bild zeigte den Schlüpfer im Wäschekorb. Darunter schrieb ich: „Ich weiß, was du getan hast ...“
Ich schaute auf die Uhr. Wie lange würde es dauern, bis er reagierte?
Es waren genau drei Minuten, da stand er in der Tür und schaute mich an wie ein kleiner Schulbub, der beim Apfelklauen erwischt worden ist.

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