Fünfte Geschichte … die, in der wir etwas voreinander offenbaren

Svenjas Tagebücher

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Fünfte Geschichte … die, in der wir etwas voreinander offenbaren

Fünfte Geschichte … die, in der wir etwas voreinander offenbaren

Svenja Ansbach

Jetzt würde er sich bald auf mich legen und mich penetrieren, aber bevor er in mich eindringen konnte, bedeutete ich ihm, sich auf den Rücken zu legen. Er stutzte kurz, folgte dann aber meiner „Anweisung“. Gespannt lag er da. Sein praller Schwanz ragte steil nach oben. Bevor er sich versah, ritt ich auf seiner Brust. Mein Geschlecht war in unmittelbarer Nähe seiner Augen. Er musste die feuchte Erregtheit meiner Scham doch förmlich sehen und er musste sie riechen, diese Duftmischung aus Waschlotion, Frau und Geilheit. Und das tat er wohl auch, denn mit großen Augen starrte er auf meine Musch. Ich steigerte die Vorstellung noch in dem ich mit den Händen die Schamlippen spreizte und ihm tiefe Einblicke auf meine intimsten Stellen gewährte.

Dann endlich rutschte ich nach vorne und badete sein Gesicht in meiner Lust. Er schnappte unter mir nach Luft, sagte irgendwas. Ich verstand es nicht, und es war mir auch egal. Ich genoss einfach, auf seinem Gesicht zu reiten, seine Lippen an meinen Schamlippen und meinem ‚MoJo‘ zu spüren, zu fühlen wie seine Nase in mich eindrang. Ich vergaß nicht, ab und zu meine Scham, diese offene Wunde der Leidenschaft anzuheben, damit er nicht tatsächlich noch erstickte.
Nach anfänglicher Verkrampfung kam er zunehmend in Wallungen. Suchend durchpflügte seine Zunge meine Spalte, seine Nase wühlte in meiner Lust, seine Hände hatten meine Hüften fest im Griff. Ich nahm beide und führte sie hinauf zu meinen Brüsten. Zärtlich umspielte er diese, auch die Brustwarzen streichelte er ganz sanft. Ich packte meine Hände auf seine und drückte fester zu und endlich verstand er: Ich mochte jetzt fester angefasst werden! Als er es endlich machte, als er meine Titten drückte, knetete und verschob, die ganze Spitze mitsamt der Nippel vorsichtig etwas langzog, stöhnte ich zustimmend, was ihm Orientierung gab und ihn antörnte.

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