Mit einem vernehmlichen Seufzer stöhnte ich auf, als ich endlich seinen Schwanz in meiner Möse spürte.
Wenn ich aber geglaubt hatte, nun würde es wild und leidenschaftlich, sah ich mich sehr getäuscht. In der Folgezeit schien er nur auf mich zu achten, nicht so sehr auf den eigenen Lustgewinn. Jegliche kleine oder größere Gefühlsregung meinerseits griff er auf um mir noch mehr Lust zu bereiten. Geschickt trieb er mich bald zu einem Höhepunkt ohne Anstalten zu machen seinerseits in einen Galopp zu verfallen und es auch für sich selbst zu Ende zu bringen.
Ich wusste in dem Moment noch nicht, dass diesem ersten „kleinen Tod“, wie die Franzosen es nennen, meinerseits noch einige weitere Folgen würden und es brauchte ein Weilchen bis ich verstand! Die Jungspunde die mich leidenschaftlich, oder man könnte auch weniger romantisch sagen ‚schnell‘, besprungen hatten, gingen danach häufig noch in eine zweite Runde, je nach dem wie es mit dem ‚Nachladen‘ klappte.
Darauf legte es Jürgen aber nicht an. Er konzentrierte sich auf das Stillen meiner Lust und zeigte mir in den folgenden Stunden, ja tatsächlich Stunden, denn unsere Zärtlichkeiten zogen sich bis mitten in die Nacht, alle denkbaren Varianten seiner Form der Intimität. Immer wieder trieb er – nur unterbrochen von kurzen Kuschelphasen - meine Lust in selten erreichte Höhen und das mit allem was ihm zur Verfügung stand. Er leckte, fingerte und fickte mich mehrfach ins sexuelle Nirwana bis ich endlich, so gegen 02.30 Uhr jegliche vornehme Zurückhaltung abwarf und stöhnte: „Oooh, hör auf, genug … ich kann nicht mehr. Jetzt bist Du dran. Ich möchte das du in mir kommst.“
Nun endlich wurden seine Stöße intensiver und ich wusste, dass er dieses Mal nicht im entscheidenden Moment zur Verzögerung innehalten würde. Ich ‚ging‘ ein letztes Mal mit und als er sich mit ein paar kräftigen letzten Stößen zuckend in meiner geschundenen Vagina entlud und danach noch einen Moment ruhig auf mir liegen blieb, kam es mir mit leichter Verzögerung tatsächlich noch ein letztes Mal.
Nach einer zweiten Runde fragte ich ihn ganz bestimmt nicht mehr in dieser Nacht!
Ja, so war das damals mit Jürgen und ich dachte zu dieser Zeit den Höhepunkt meiner Sexualität erreicht zu haben. Das es noch das eine oder andere Weitere gab, Spielarten, Verirrungen, Komplikationen … lernte ich erst später verstehen.
Fünfzehnte Geschichte … die, in der ich endlich zur Frau wurde
Svenjas Tagebücher
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Fünfzehnte Geschichte … die, in der ich endlich zur Frau wurde
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schreibt Huldreich