Fünfzehnte Geschichte … die, in der ich endlich zur Frau wurde

Svenjas Tagebücher

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Fünfzehnte Geschichte … die, in der ich endlich zur Frau wurde

Fünfzehnte Geschichte … die, in der ich endlich zur Frau wurde

Svenja Ansbach

„Hab keine Angst, alles in Ordnung.“ Mit einem Handgriff hatte ich mein Shirt ausgezogen. Er schaute gebannt auf meine Brüste und ich hatte das Gefühl, dass er meine Erregung sehen würde, was sicher Quatsch war. Während er noch schaute, hatte ich schon meine Hose abgestreift und lag nun im Slip da. Er wirkte unsicher.

„Was ist?“ Er wurde verlegen. „Ich, ich… noch nicht gemacht.“ Knallrot schaute er mich an.
Ich gab ihm ein Küsschen auf die Stirn, schaute ihm in die Augen und sagte: „Ich auch nicht.“
Sofort entspannte er sich deutlich.
„Komm, zieh dich aus.“ Ich griff nach seinem T Shirt und zog es ihm über den Kopf, schaute ihm zu, wie er an seinem Gürtel nestelte und die Jeans abstreifte. Seine Unterhose war mächtig ausgebeult. Die Situation ging nicht spurlos an ihm vorüber. Nur in Unterwäsche wälzten wir uns auf dem Bett, küssend und mit den Händen auf Erkundung. Nach einer Weile streifte ich meinen Slip ab und als er das sah, wand er seinen steifen Schwanz aus der Unterhose um diese ebenfalls abzulegen.

Nun war es an mir auf Entdeckungsreise zu gehen. Man glaubt es kaum. Es war der erste Schwanz den ich in meinem Leben in der Hand hielt. Ich fand, dass er sich gut anfühlte und streichelte ihn, genauso wie seinen Sack. Wohlig brummte er. Seine eigenen Hände erforschten meine Scham. Bisher hatte nur ein Junge seine Hände in meiner Hose gehabt. Es war auf einer ziemlich abgefahrenen Party gewesen, wo wir alle auf Matratzen auf dem Boden saßen und schon ziemlich viel getrunken hatten. Das Gestochere damals war kein Vergleich mit seinem zärtlichen und ganz behutsamen Vorgehen. In ganz kleinen Trippelschritten umrundete er zunächst meinen Intimbereich. Mit seinen Fingerkuppen streichelte er ganz sachte meine Oberschenkel, vor allen Dingen an den Innenseiten, wo sie besonders weich sind. Irgendwie konnte ich gar nicht glauben, dass er noch unerfahren sein sollte, aber ich denke, er war es wirklich und wollte Zeit gewinnen.

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Wie ich endlich...

schreibt Huldreich

Liebe Svenja Ansbach! Auch die Fortsetzung, wunderbar, ja, das erste Mal und dann da Mal mit einem älteren Mann, hervorragend. Vielen Dank und liebe Grüsse Ulrich Hermann

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