Fünfzehnte Geschichte … die, in der ich endlich zur Frau wurde

Svenjas Tagebücher

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Fünfzehnte Geschichte … die, in der ich endlich zur Frau wurde

Fünfzehnte Geschichte … die, in der ich endlich zur Frau wurde

Svenja Ansbach

Im Grunde wurde er immer dann etwas aktiver, wenn ich mein Vorgehen forcierte. Das machte ich jetzt, indem ich seinen steifen Schwanz wichste. Das war das Signal für ihn, mit den Fingern zu meiner Muschi vorzudringen. Als er das erste Mal meine Schamlippen berührte, zuckte er etwas zurück. Ich glaube, er hatte sich erschrocken über die Feuchtigkeit. Mit großen Augen sah er mich an. „Alles in Ordnung, mach weiter.“ Und so machte er das, was er vorher anderenorts schon getan hatte, er erkundete ganz langsam und vorsichtig meine Spalte. Ich war inzwischen so was von heiß. Ich wollte endlich wissen wie es ist, einen Schwanz in sich zu haben. So ließ ich ihn dort nicht lange herumirren und kramte unter der Matratze nach den Kondomen. Ich riss die Verpackung auf und gab ihm eines. Mit Genugtuung sah ich, dass er sich nicht sonderlich geschickt anstellte. Er gehörte wirklich nicht zu den routinierten Aufreissertypen, die zuhauf am Strand rumlungerten.

„Komm, … komm in mich.“ Ich nickte, und schaute dabei auf meine Muschi. Er verstand, und kam über mich. Ich sah, wie sich sein steifes Glied dem Feuchtgebiet zwischen meinen Beinen näherte. Er teilte mit seiner Eichel meine Scham und drang ein. Als er komplett in mir verschwunden war, spürte ich einen kurzen Schmerz, nicht wirklich schlimm und gleich wieder verschwunden. Er hatte mich zur Frau gemacht!

Der Rest es leider schnell erzählt: Er war vielleicht fünf, sechs Mal in meiner Vagina entlanggeglitten, da kam es ihm. Beschämt schaute er mich an, auf seine Ellbogen gestützt. Ich schaute zärtlich „Alles in Ordnung, es war schön!“ In Wirklichkeit hatte ich nicht wirklich viel davon gehabt, aber ich will nicht undankbar sein: die Rahmenbedingungen stimmten, es hätte viel furchtbarer sein können. Wir würden morgen Abend einfach einen neuen Versuch starten, dann wäre der kleine sicher nicht mehr so aufgeregt.

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Wie ich endlich...

schreibt Huldreich

Liebe Svenja Ansbach! Auch die Fortsetzung, wunderbar, ja, das erste Mal und dann da Mal mit einem älteren Mann, hervorragend. Vielen Dank und liebe Grüsse Ulrich Hermann

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