Für die Zukunft eine Frau mit Vergangenheit

Schließlich hocke ich, mit angewinkelten Beinen, fast in Liegestützstellung über ihr. Wir sehen uns tief in die Augen, während ich spüre, wie meine Eichel gegen Ihre Labien drückt. Unser unisono laut gestöhntes „jaaaaa“ erfüllt das Zimmer, während ich meinen Ständer langsam, aber doch kraftvoll bis zum Anschlag ihn ihre Möse versenke. Meine Augen sind geschlossen, um mich noch besser auf die herrlichen Gefühle konzentrieren zu können. Einfach ein Genuss, wie sich meine pralle Eichel seinen Weg durch den engen, aber bestens geschmierten Lustkanal bahnt. Zumal es für mich immer etwas Besonderes ist, meinen Schwanz zum ersten Mal bei einer Frau reinzuschieben. Tief in ihrer Fotze verharre ich, und als ich die Augen wieder öffne, sehe ich, dass Linett ebenfalls ihre Augen entrückt lächelnd aufschlägt. So vögele ich die süße Lady genüsslich in der guten alten Missionarsstellung durch. Meine Bewegungen sind langsam, mal sanft, zwischendurch stoße ich aber auch fest nach, was Linett jedes Mal ein kurzes Quieken entlockt. Ich spüre, wie wir alles um uns herum vergessen, uns mehr und mehr diesem herrlichen Fick hingeben. Dabei sind wir immer noch nur an unserer Körpermitte miteinander verbunden.

Viel zu lange habe ich das geile Gefühl vermisst, wie mein Schwanz so eine süße Fotze durchpflügt. Immer heftiger wird unser Stöhnen, in immer schnellerem Takt kommen meine Stöße. Ein Glück hat Linett mir vorhin am Strand ausgiebig einen runtergeholt, sonst hätte ich längst schon abgespritzt. Aber ich will ihr den Vortritt lassen, will, dass sie richtig abgeht, während ich es ihr besorge. Tändeleien duldet das Ganze schon lange nicht mehr. Jeder meiner immer schnelleren Stöße wird von einem geknurrten „ja“ begleitet, während ich aus Linetts vielfältigen Lustgeräuschen immer wieder ein „mach's mir“, schneller“, „fester“, und „ja, ja, ja“ heraushöre. Plötzlich fast ein Jammern, während sich ihr Körper unter mir unkontrolliert windet und zittert. Gleichzeitig glaube ich zu spüren, wie sich ihre Möse noch enger um meinen Ständer presst. Doch ich höre nicht auf, die unter mir liegende Frau zu ficken, jage mit jedem Stoß neue Lustwellen durch ihren Körper. Ich kann mich nicht mehr zurückhalten. Mit einem Urschrei spitze ich ab, pumpe immer neue Ladungen meiner Sahne in sie hinein.