Bewegungslos verharre ich über meiner Geliebten, koste so jede Sekunde dieses überwältigenden Höhepunktes aus. Immer noch außer Atem rolle ich von Linett herunter, lasse mich einfach rücklings neben sie ins Bett fallen. Mit weit geöffneten Augen starre ich zutiefst befriedigt an die Decke. War das gut. ‚Wie lange habe ich eigentlich schon nicht mehr gevögelt?‘ schießt es mir durch den Kopf, ‚Und dann noch so eine Traumfrau.‘ Offen gesagt, mag ich Frauen ‚mit Vergangenheit‘, wie man so schön sagt. Ich mag es, wenn sie gelernt haben, wie man einen Mann scharf macht, und vor allem, wenn sie wissen, was sie selbst für guten Sex brauchen.
Langsam dreht sich Linett zu mir, den Oberkörper auf ihrem rechten Ellenbogen abgestützt. Gedankenverloren streichelt sie meine Brust. Ihr Lächeln zeigt ihr ganzes Glück. „Mmmh, das war ein herrlicher Fick.“ kichert sie, „Du weißt, wie man mich befriedigen kann. … Das schafft nicht jeder.“ „Du hast recht, es war echt geil. … Aber eine süße Lady wie dich muss man einfach genießen.“ beende ich meine Gedanken. Linett lacht: „Ein Glück haben wir noch den ganzen Nachmittag zum Genießen.“ „In der Stellung wie gerade eben?“, schnurrt sie noch hinterher. „Du magst die Missionarsstellung?“, frage ich nach. „Sogar sehr.“, antwortet sie, „Auch wenn die Meisten sie für etwas langweilig und bieder halten.“ Dem muss ich widersprechen: „Offen gestanden, halte ich sie für überhaupt nicht langweilig, ich mag sie sogar besonders. … Wobei, … von hinten mag ich es ehrlich gesagt auch.“ „Soso, du bist also ein wildes Tier.“ werde ich keck angegrinst. Das kann sie haben.
Schon werfe ich meine Gespielin mit Schwung auf den Rücken. Sie jauchzt, dann bin ich über ihr, kitzle sie, pieke sie sanft, beiße zärtlich in ihren Hals oder ihre strammen Titten. Schnell ist Linett aus ihrer Starre erwacht und revanchiert sich nicht minder geschickt. Ist es zu Anfang noch ein Herumalbern und Necken, werden wir bald immer erregter. Mit einem Lächeln nehme ich zur Kenntnis, dass Linetts Knospen sich bereits aufgerichtet haben. „Hey, da ist ja schon wieder jemand scharf auf mich.“ stelle ich fest, bevor ich meine Zunge über die harten Nippel flattern lasse. Gleichzeitig wandert meine Rechte zielstrebig zwischen ihre Beine, die sie nur zu bereitwillig ein wenig weiter spreizt. Sofort tauchen Zeige- und Mittelfinger in Linetts, von meiner Sahne nur so triefende Fotze ein, während mein Daumen vorsichtig ihre Klitty neckt. Meine Gespielin stöhnt lustvoll auf, doch kaum habe ich meinen Kopf etwas gehoben, werde ich kraftvoll auf den Rücken gedrückt. „Na, und du bist ja auch schon wieder einsatzbereit.“ stellt sie zufrieden fest, während sich ihre Finger um meinen inzwischen wieder strammen Lümmel schmiegen.
Für die Zukunft eine Frau mit Vergangenheit
Endlich Urlaub - Teil 3
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Für die Zukunft eine Frau mit Vergangenheit
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