Für die Zukunft eine Frau mit Vergangenheit

Endlich Urlaub - Teil 3

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Für die Zukunft eine Frau mit Vergangenheit

Für die Zukunft eine Frau mit Vergangenheit

Alnonymus

Die Zeit vergeht wie im Flug, und schon ist unser letzter gemeinsamer Urlaubstag da. Linett muss leider zwei Tage eher abreisen als ich. Eine gewisse Melancholie lässt uns nicht los, obwohl uns beiden klar ist, dass wir ein Paar bleiben wollen. „Was meinst du, schaffen wir den Alltag zusammen?“ fragt sie leise, als wir eng umschlungen am Strand entlangspazieren. Ich halte an und schaue ihr tief in die Augen: „Na hör mal, wenn nicht mit dir, mit wem soll ich es denn sonst schaffen.“ Ein inniger Kuss ist ihre einzige Antwort, doch mehr braucht es auch nicht. In unserer letzten gemeinsamen Nacht treiben wir es bis zur Erschöpfung immer wieder miteinander. Wir vögeln uns geradezu den Verstand aus unseren Köpfen, so wie wir es noch nie miteinander gemacht haben, und ich es auch noch mit keiner anderen Frau erlebt habe. Wir hören erst auf, als nicht nur meine Eier bis auf den letzten Tropfen leergefickt sind, sondern sowohl meine Eichel, als auch Linetts Möse, rot glühen und überreizt bei jeder Berührung wie Feuer brennen. Es ist schon weit nach Mitternacht, als wir einschlafen. Wir sind beim Sex zwar nicht ganz leise, aber auch nicht wirklich laut, und so hoffe ich, dass unsere Zimmernachbarn, trotz unserer heißen Sexspiele, einen ungestörten Schlaf hatten.

Die zwei Tage ohne Linett sind fürchterlich einsam, obwohl ich doch weit über ein Jahr alleine gelebt habe, und wir täglich miteinander telefonieren. Am Donnerstagabend bin ich dann endlich wieder zuhause angekommen, und natürlich fahre ich gleich am Freitagvormittag zu ihr, schließlich haben wir beide noch Urlaub. „Ich hab’ dich so vermisst.“ seufzt Linett, kaum habe ich die Tür hinter mir geschlossen, dabei rauben mir ihr Kuss und die innige Umarmung schier den Atem. Eigentlich wollten wir bei dem inzwischen auch in Deutschland schönen Wetter in die Stadt, doch das muss noch etwas warten, denn wir können einer heißen Begrüßungsnummer einfach nicht widerstehen. Wir sind so scharf aufeinander, dass wir es gleich im Stehen neben der Garderobe miteinander treiben. Dabei schaffen wir es nicht einmal, uns auszuziehen, nur die Hose runter, den Rock gelupft, das Höschen runter, und den BH unter der Bluse hochgeschoben, so nehme ich meine Linett ohne Zögern mit schnellen, festen Stößen von hinten, während sie sich auf dem Garderobenschrank abstützt. Was für ein geiler Quickie.

Der ein oder andere mag sich nun fragen, ob unsere Liebe den Alltag tatsächlich überstanden hat. Nun, nächste Woche fahren Linett und ich das erste Mal wieder in das Hotel, in dem wir uns kennengelernt haben. Dafür gibt es einen besonderen Grund, und wir sind gespannt, was sich wohl verändert hat, denn es soll frisch renoviert worden sein. Schließlich feiern wir nächste Woche unser zehnjähriges Kennenlernen und unseren achten Hochzeitstag. Mehr brauche ich wohl nicht zu sagen.

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