Er half ihr auf, damit sie sich über seine Knie legen konnte. Gabrielas Höschen rutschte dabei zwischen ihre Backen, die sich zu voller Größe aufplusterten. Sie machte es absichtlich, drückte das Kreuz ordentlich durch. Ihr Herz raste, als sie auf diese exponierte Weise dalag. Hilflos, ausgeliefert.
So fühlte sie sich, aber keinesfalls gedemütigt. Es war ihr Spiel, das sie Knut aufzwang, auch wenn der sich gerne darauf eingelassen hatte. Ein Risiko blieb aber bei ihr, denn sie konnte nicht wissen, wie seine Handschrift ausfallen würde. Gabi spannte die Pobacken an, die sich – zu ihrem Erstaunen – mit einer großflächigen Gänsehaut überzogen. Knut fand diese goose skin, wie sie die Engländer nennen, sehr reizend. Er hatte noch nie einer Frau den Hintern versohlt und war gespannt, ob es ihm Spaß machen würde. Seine Hand berührte Gabis Po, der sich fast schon kühl anfühlte. Sie räkelte sich auf seinem Schoß, schaffte es kaum stillzuhalten. Knut schlug sie auf die rechte Backe. Nicht sehr fest.
„Ich dachte immer, dass das Höschen abgezogen wird, wenn einem der Popo versohlt wird?“
Gabi bereute ihre vorlaute Klappe sofort. Knut griff ihr tatsächlich in das Bündchen des Slips, um es in einem Rutsch abwärts zu ziehen. Jetzt war ihr Arsch blank. Gabrielas Rundungen zogen Knut magisch an, der sie nun wesentlich schärfer vornahm. Die ersten fünf Hiebe fielen in kurzen Abständen, trieben die Temperatur von Gabrielas unterkühltem Hintern nach oben. Sie spürte den Schmerz, der an Intensität langsam zunahm. „Fünfzig Euro sind bereits abgezahlt.“, stellte sie voller Zynismus fest.
„Sechzig sogar…“, verbesserte sie Knut, „…den ersten hast du wohl nicht mal gespürt, aber er zählt.“
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