Als die Zehn voll und Gabis Schuldenstand um 100 Euro verringert war, wusste sie kaum noch wohin mit sich. Ihr Hintern brannte richtig gemein, als ob sie auf einer Herdplatte gesessen hätte. Knut merkte, dass es ihr zu viel wurde, obwohl sie immer noch durchhielt. Es erregte ihn, sie zu versohlen, was er nicht unbedingt erwartet hatte. Ganz sachte strich er über die feuerroten Backen, die sich noch immer schmerzhaft auf und ab bewegten. Er beugte sich zu ihr hinunter, flüsterte ihr zu:
„Es ist genug für heute, Gabriela. Du bist sehr mutig und tapfer dazu. Du hast meinen Respekt!“
„Dann kannst du mir ja die restlichen 25 Hiebe schenken!“, erwiderte sie etwas schnippisch.
„Möchtest du das? Ich übernehme die 250 Euro deiner Restschuld gerne. Das hast du verdient!“
Seine Bereitwilligkeit ihr zu helfen, rührte sie. Wie auch seine streichelnden Hände auf ihrem Po.
„Ich glaube, dass ich es lieber selbst abbezahlen will.“, hauchte sie. Knut gab ihr einen leichten Klaps.
„Wie du willst! Aber erst in ein paar Tagen, wenn dein armer Popo nicht mehr so arg an einen Liebesapfel erinnert!“ Gabi wackelte zustimmend mit dem besagten Teil, drehte sich zu ihm hin.
Ihr Hintern schmerzte, aber sie bereute nichts. Endlich hatte sie jemanden, der sie spürbar erinnerte, dass für das Wohlbefinden des eigenen Popos, Schuldenmachen eher abträglich sein kann. Das hatte sie sich immer schon heimlich gewünscht. Knut war für diese heikle Aufgabe geradezu prädestiniert. Das spürte sie sofort, als sie ihn in dem tristen Treppenhaus stehen sah. Er war ein richtiger Kerl.
Er sah die Sehnsucht in ihren Augen, die seine Zuwendung nötig machte. Gabi öffnete sein Hemd, küsste seine behaarte Brust. Er fühlte sich wohl, genoss ihre Hände, die sich an seiner Hose zu schaffen machten. Ihr Hemdchen schob er nach oben, bewunderte ihren pfirsichglatten Busen. Als beide nackt waren, zog sie ihn auf ihr Bett. Knut ging sehr zärtlich vor, vermied jede schroffe Bewegung. Es war das totale Kontrastprogramm zu dem heftigen Spanking, das er ihr eben erst verabreicht hatte. Sie war verwirrt, da sie solche Extreme nicht kannte. Interessant fand sie diese Thematik schon immer, aber dass sie es selbst zulassen würde, hätte sie sich nie vorstellen können.
Durch ihre Geldprobleme war sie in eine derartige Ausnahmesituation geraten, dass sie Knut dieses ungewöhnliche Angebot unterbreitete. Knut ging es ähnlich wie Gabriela. Seit er für das Inkasso-Unternehmen arbeitete, war ihm kaum etwas Menschliches fremd. Er kannte genügend Frauen, die sich verschuldet hatten und ihm deswegen die tollsten Avancen machten. Er war nie darauf eingegangen, außer bei Gabriela. Jetzt lag sie mit geschlossenen Augen vor ihm, bereit ihn zu spüren.
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