Wie schön sie war mit ihrem farbdurchwirkten Tuch über den Hüften. Ihr Oberkörper war nackt; die Brustwarzen vermutlich geschminkt. Und dann begann sie zu tanzen. Klar ist auch Shakiras Hüftschwung faszinierend. Gaitana wirkte aber wärmer, weiblicher. Den arabischen Bauchtanz, den sie da hinlegte, liess sogar meine
Kehle austrocknen. Dieses laszive kleine Luder! Mit Zeitlupenbewegungen brachte sie die Männer zum Kochen – sie wirkten auf mich wie ein Rudel gieriger Hunde. Gierig nach Gaitanas runden Oberarmen vielleicht, ihrer Stimme, ihrer Seele… viel eher aber nach Gaitanas Titten, ihrer Möse und ihrem Arsch. Um es nicht noch spannender zu machen: Unter dem Hüfttuch war sie nackt. Für Bruchteile von Sekunden lüftete sie den Umhang und gönnte den Zuschauern (und den wenigen Zuschauerinnen, die eben noch getanzt hatten) einen Blick zwischen ihre Beine. Wie zufällig bewegte sie ihren Arsch auf eine kleine Gruppe von Männern hinter ihr zu – um von Wortfetzen wie „cute ass!“, „suck me, baby“ und „wanna see your cunt“ angeheizt zu werden.
Offensichtlich war Gaitana strunzgeil. Ob sie gesoffen hatte? Zuerst wich sie den Männerhänden, die sich nach ihr streckten, noch aus. Dann liess sie sich berühren, befummeln und begrapschen. Warum bloss liess sie das zu? Ich staunte und bestellte einen Gin. Wie kunstvoll sie sich bewegte! Sie hatte tatsächlich Hängebrüste und drückte sie zur Freude der Männer zusammen, was ihnen jedes Mal ein Johlen entlockte. Wie ordinär… dachte ich mir in solchen
Augenblicken – wie erniedrigend und doch erregend… Endlich liess Gaitana ihr Tuch fallen. Ihre ganzen 70 kg und ihre 175 cm gab sie preis – allerdings ohne ihre Würde zu verlieren, wie ich feststellte. Diese Frau musste nackt sein, sie musste diese arbeitslosen Männer erregen, sie war dazu geboren, dass man sich an ihr aufgeilte. Dann wurde die Musik leiser.
Gaitana
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Gaitana
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