Ganz nah dran an Ute

Teil I

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Ganz nah dran an Ute

Ganz nah dran an Ute

Anita Isiris

Ute im Yogasitz. Ich darf mir nichts entgehen lassen. Nicht die Schweissperlen, die zwischen ihren Brüsten nach unten rinnen und im Haardreieck verschwinden, nicht Utes leicht geöffneten Mund, nicht ihr triefend nasses Haar, das ihr in der Stirn klebt. Utes Zehen sind eine Wonne, und bereits jetzt erregt mich der Gedanke, dass ich ihr eines Tages bei der Pflege werde zuschauen können. Ute bei ihrer Kosmetikerin. Mir wird gleich mulmig, so geil bin ich. Aber jetzt habe ich nur noch Augen für Utes Fötzchen. Wie niedlich es sich ausnimmt, zwischen den gespreizten Schenkeln. Nur wenn ich ganz genau hinschaue, kann ich den Ansatz ihrer rosa Spalte erkennen. Ich weiss, dass der Geschmack da unten jetzt salzig ist, und feucht würde sich das anfühlen, so, als schlürfte man an einer Auster. Ich gehe noch ein wenig näher… Ahhh... jetzt kann ich Ute riechen. Ihr Parfum ist sie noch nicht ganz los geworden, trotz Dusche und Eisbad. Aber da ist noch ein anderer Duft, und ich weiss genau, woher er kommt. Zu salzig, um süss zu sein, zu süss, um salzig zu sein. Die Magie von Utes Muschi. Jetzt legt sie ihre linke Hand vor die Scham, als müsste sie sich vor mir verbergen.

Ute träumt. Die regelmässigen Atemzüge tragen sie ganz weit weg, weg von Architekturstudium, Unisauna und „House of Dreams“. Ute reibt ganz sanft an ihrer Cliti und schwebt an einen warmen, sonnigen Sandstrand. Dort räkelt sie sich an der Sonne und lässt sich das Dékolleté massieren, so, wie Kosmetikerinnen das tun. Ute ist in Gedanken ganz bei ihrer Kosmetikerin. Sie liebt diese Frau und hat sich schon lange insgeheim gewünscht, deren Gesichtsmassage würde etwas tiefer gehen als bloss bis zum Brustansatz. Ute reibt heftiger und stellt sich die warmen, kräftigen Hände ihrer Kosmetikerin, Nina Della Rosa, vor. Ninas Fingerkuppen ruhen auf Utes Nippeln und beginnen dann zu kreisen. Ute schiebt den Mittelfinger in ihre feuchte, salzige Oeffnung. Wenn jetzt bloss keiner die Sauna betritt. Draussen ist es still, kein Duschstrahl klatscht auf die Steinfliesen. Ute schliesst die Augen und dehnt ihren Oberkörper. Sie atmet heftig.
In ihrer Vorstellung tastet sich Nina della Rosa, bei der sich Ute noch am selben Morgen zur Nagelpflege einfinden wird, zur Schamregion vor. Utes ganzer Körper verkrampft sich, und sie öffnet ihren Schoss noch ein klein wenig mehr. Ihre feucht glänzende Muschi ist jetzt prima zu sehen. Ute stöhnt leise…

Meine Süsse masturbiert. Ich kann es kaum glauben. Ich bin Zeuge des schönsten Naturschauspiels, das ich mir vorstellen kann. Einen kurzen Moment bilde ich mir ein, dass ich Utes Cliti sehe. Dieses Fingerspiel! Fast ballettartig kreisen Mittel- und Zeigefinger um die empfindliche Knospe. Ute ist sichtbar erregt, und ich kann ihre Erregung riechen. Ahhhh… Jaaaa, Ute, machs Dir, geniess das… machs Dir in dieser öffentlichen Sauna, geh tiefer, schieb Dir einen Finger in die Fotze, am besten aber gleich zwei oder gar drei… Jaaaa, ich kann gut mitfühlen, Süsse… stöhn nur hemmungslos, brauchst Dich nicht vor mir zu schämen, spreiz die Beine noch etwas mehr, jaaaa, ich will Deine geilen, prallen Schamlippen sehen…

Eigentlich schade, dass Ute sich meiner Anwesenheit nicht bewusst ist. Ich bin vor zwei Tagen an einem Herzinfarkt gestorben.

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