Und auch die nicht zu übersehende Tatsache, dass sie unter dem Top keinen BH trug. Sie schien seine intensiven Blicke bemerkt zu haben und kam auf ihn zu. Sie lächelte ihn an und er lächelte einfach nur zurück, fand zunächst keine Worte. Dann sagte er "Deine Styling ist ja sehr authentisch, das finde ich toll.". "Wie meinst du das?", erwiderte sie. "Na ja.", sagt er und deutet auf ihre Achseln. Sie streckte sofort beide Arme weit nach oben und wackelte dabei kess mit dem überaus knackigen Po. "Ach so. Gefällt dir das?", fragte sie mit einem frechen Grinsen. "Mir gefällt einfach alles an dir.", war seine Antwort. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, ergriff sie seine Hand und zog ihn in eine Nische des Raumes, wo einige Kissen auf dem Boden lagen. Hier hatten es sich auch tatsächlich bereits einige Pärchen bequem gemacht. Sie zog ihn nach unten und schon lümmelten sie auf den Kissen. Mit ihrer rechten Hand griff sie in seinen Nacken und zog seinen Kopf zu sich heran. Ihr Mund war auf seinem, ihre Zunge suchte nach der seinen. Er ließ es geschehen, machte mit, schließlich war er ja ganz oben. Nur ganz kurz blitzte ein Gedanke auf, ein Gedanke an Bea. Dann war er weg, dieser Gedanke und schon wanderte seine Hand unter ihr Top und ertastete eine üppige, feste und wohlgeformte Brust. "Lass uns zu mir gehen.", hauchte sie ihm ins Ohr.
Sie wohnte nur zwei Straßen weiter und nach nur wenigen Minuten befanden sie sich in einer kleinen, aber recht aufgeräumten und geschmackvoll eingerichteten Wohnung im Obergeschoss eines größeren Mietshauses. Sie hatte aufgeschlossen, hatte ihn in die Wohnung gezogen und war dann sogleich auf der Toilette verschwunden. Er hatte sich kurz umgesehen, wollte sich gerade auf die schwarze Ledercouch setzen, die im Wohnzimmer stand. Da stand sie plötzlich vor ihm, völlig nackt.
Ganz oben - ganz unten
22 6-10 Minuten 0 Kommentare
Ganz oben - ganz unten
Zugriffe gesamt: 14565
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.