Gatte der Königin?

Im Frauenreich - Teil 26

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Gatte der Königin?

Gatte der Königin?

Franck Sezelli

Es ist der Frauen gutes Recht jederzeit zu benutzen mein Geschlecht.


Da aber kein Staatsinteresse daran besteht, wird niemand es tun.

***

Am Sonntag war es so weit. Ich war ziemlich aufgeregt, wusste ich doch noch immer nicht, was genau auf mich zukommt. Am Morgen hatte ich ein kräftiges Frühstück, eher ein Brunch, bekommen.
Endlich sah ich auch die kleine Schwarzhaarige wieder, die mir sonst immer das Essen gebracht hatte. Als sie mir die Teller hinstellte, erlaubte ich mir, die Herzform ihres Busches mit den Fingern der linken Hand nachzufahren. Diesmal lächelte sie mich mit ihren dunklen Augen nur freundlich an und ließ es sich gefallen.
Etwa eine Stunde nach dem ausgiebigen Frühstück kam Fema zu mir. Wir duschten gemeinsam, wobei sie darauf bedacht war, mich überall abzuseifen. Aber umsichtig genug, dass ich in ihren Händen nicht abspritzte.
Anschließend rieb sie mich am ganzen Körper mit einer wohlriechenden öligen Flüssigkeit ein. Ich glänzte beinahe wie ein Auto in teurem Lack. So musste ich stehen bleiben, bis die Lotion in die Haut eingezogen war. Inzwischen ging sie noch einmal, um dann mit einem Glas Wasser und einer violetten Pille wiederzukommen. Sofort hatte ich einen Aha-Effekt.
Tatsächlich schmeckte das violette Wasser mit der aufgelösten Pille wieder wie vergorener Kirschsaft. Schon allein die erneute Vorstellung von der damaligen Wirkung der Pille ließ mir das Blut in mein Becken schießen.
»Moment«, rief erstaunt Fema aus. »Bevor dein Kleiner, oder besser gesagt, dein Großer hier ganz steif wird, habe ich noch etwas für ihn.«
Sie holte aus ihrem Umhängetäschchen einen goldenen Ring von ungefähr 5 mm Breite hervor, den sie mir über mein halbsteifes Glied schob. Dabei musste sie die Eichelwulst ein wenig zusammendrücken, um ihn über die Eichel zu bekommen. Dann aber konnte sie ihn über die noch ölige zarte Haut meines Gliedes vorsichtig bis zum Anschlag schieben. Ein Blick nach unten zeigte mir, dass dies toll aussah.

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