Ihr Schoß duftet nach dem zitronigen Duschgel und gleichzeitig schmecke ich ihren Honig. Ein wahrer Genuss. Immer wieder gleitet meine Zunge durch die ganze Länge ihres Spaltes, bohrt sich tief hinein, um wie ein lebendiges Tier durch ihre Lustgrotte zu züngeln. Jedes Mal, wenn ich dabei über ihre Klitty gleite, wird aus Bettinas Gestöhne ein lustvolles Jauchzen.
Ihre Hände liegen auf meinem Kopf und ich merke, wie sie sich immer weiter ihrem Höhepunkt nähert, doch ich lasse sie noch nicht kommen. Nun bin ich es, der sie um den Verstand leckt, so wie sie es vorhin bei mir gemacht hat. Bettinas geiles Stöhnen und der Geschmack ihrer Möse machen mich dabei schon wieder richtig scharf. Auch wenn mein Schwanz seine ursprüngliche Härte noch lange nicht erreicht hat, wächst er doch bereits. Wieder und wieder gleitet meine Zunge durch ihr Fötzchen. Dann klammere ich mich an ihren Hüften fest, presse meinen Mund fest auf ihren Spalt, mache sie endgültig fertig. Eine Lustwelle nach der anderen jage ich durch Bettinas Körper, während sie sich kaum noch auf den Beinen halten kann. Laut jauchzend ist sie in einer anderen Welt. Schließlich geben ihre Beine nach, und sie gleitet mit dem Rücken an die Wand zu mir herunter, entzieht so ihre Möse zwar meinem Mund, doch ich denke, sie hat genug. Von mir gehalten, sitzt Bettina vor mir in der Duschwanne auf ihrem Po, schaut mich geradezu entrückt an. Wir umschlingen uns mit den Armen, um uns voller Glück unter dem warmen Wasser zu küssen.
Irgendwann erheben wir uns aber doch, um uns gegenseitig halb abzutrocknen, halb trocken zu küssen. Ist es noch das Nachspiel, oder schon das Vorspiel für eine neue lustvolle Runde? Bevor wir das herausfinden, und schnell, nackt wie wir sind, durch den Flur ins Gästezimmer huschen, creme ich Bettinas empfindliche Haut noch ausgiebig ein. Das ist nun aber wirklich schon ein süßes Vorspiel. Kaum im Bett, können wir deshalb nicht voneinander lassen. Überall sind Hände und Lippen, die den anderen verwöhnen, alles tun, um ihm Lust zu schenken. Natürlich lecke ich nochmal genüsslich ihre Möse, natürlich bekomme selber noch mal kurz einen geblasen, bevor wir uns eng umschlungen vereinen. Es ist eine sanfte, langsame und ausdauernde Nummer, immer wieder verzögert, bis wir es schließlich nicht mehr aushalten, uns ein herrlicher Orgasmus davonträgt. So schlafen wir zutiefst befriedigt ein, erwachen erst am späten Morgen. Doch wir lassen die Gelegenheit nicht versreichen, ohne vor dem Aufstehen noch eine kleine, süße Gutenmorgennummer zu schieben. Einfach das wunderbare Ende einer schönen Feier und einer unglaublich heißen Nacht.
Geburtstagsfeiern
Eine ungewöhnliche junge Frau
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