Der Gefangene

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Der Gefangene

Der Gefangene

Yupag Chinasky

Es waren richtig intensive Küsse, in einer so stürmischen, aufreizenden Weise, dass er schon glaubte, sie wolle diesen Ritt, diesen ungestümen Galopp den sie gerade hinter sich gebracht hatten, gleich wiederholen, obwohl er noch in keiner Weise dazu bereit gewesen wäre. Das schien sie aber auch zu merken, denn sie machte keine Anstalten, sein erschlafftes Glied mit ihren Händen wiederzubeleben. Sie begnügte sich, ihm ihre große Zärtlichkeit zukommen zu lassen, ohne selbst nach Streicheleinheiten zu verlangen, ohne ihn mit Gesten aufzufordern, selbst aktiv zu werden. Er konnte ganz ruhig daliegen, musste sich überhaupt nicht bewegen, und spürte nur ihre Hände, ihren Körper, ihre Zunge, ihre schweren, leicht wiegenden Brüste. Er roch einen leichten Schweißgeruch, das Odeur ihrer Achselhöhlen, dazu ein aromatisches Parfüm, das ihn an den Nachgeschmack in dem Hirsebier erinnerte und dann war da auch noch dieser Duft nach Frau, der nur aus ihrer Muschi kommen konnte, obwohl diese nicht vor seiner Nase war.

Dann reichte es ihm aber doch nicht, nur still dazuliegen und er fasste ihre Brüste an, drückte sie, leckte an den Brustwarzen, die schon wieder oder immer noch steil aufgerichtet waren und er fasste auch ihren mächtigen Hintern an, drückte ihre Pobacken und fuhr mit seinen Fingern in ihrem Spalt auf und ab. Sie forderte diese Tätigkeiten nicht ein, er gab sie freiwillig. Irgend wann, nach langer, langer Zeit der absoluten Zärtlichkeit, der sanften Zärtlichkeit, die kein Vorspiel sondern ein ungewöhnliches Nachspiel war, ließ sie schließlich von ihm ab, stand auf, reckte sich und streckte sich, so dass er ihren bemerkenswerten Körper, ihre überaus weiblichen Rundungen noch einmal ausgiebig bewundern konnte. Dies machte ihn so sehr an, dass er noch einmal die Hand nach ihr ausstreckte. Sie beugte sich zu ihm herunter und ließ willig ihre Brüste ein letztes Mal abtasten und von seiner Zunge liebkosen.

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Gedichte auf den Leib geschrieben