Gegenbesuch mit Aufklärung

Verloren in einer Welt aus Liebe und Sex - Teil 34

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Gegenbesuch mit Aufklärung

Gegenbesuch mit Aufklärung

Jo Diarist

Einmal Begonnenes brachte ich es wenn möglich auch zu Ende, ihrem Flehen musste ich aber entsprechen, mein Glied war schon lange bereit dazu.
Ich löste mich aus ihrem Schritt, Emmelie rutschte ein wenig weiter auf die Couch, sodass ich mich gut zwischen ihre weit gespreizten Beine legen konnte und mein Schwanz, fand die empfangsbereite Grotte, als hätte ihn etwas hingezogen. Langsam drückte ich ihn hinein, Emmelie dabei genau beobachtend. Sie wich meinem Blick nicht aus, und erst als ich mein Glied in ganzer Länge versenkt hatte, schloss sie unter einem wollüstigen Laut die Augen.
„Küss mich, Fick mich, bring mich um den Verstand“, forderte sie, als sie die Augen wieder öffnete.
All das erfüllte ich ihr und der Geräuschpegel war mit Sicherheit nicht geringer, als beim Fick von Andy und Gina. Wir trieben es in mehreren Stellungen, wobei sie mindestens zwei Orgasmen bekam. Genau kann ich es nicht sagen, denn sie waren nicht so gut sichtbar wie die von Gina und Lea.
Irgendwann ist aber alles vorbei und ich merkte, dass es mir bald kommen würde. Ich machte Emmelie darauf aufmerksam und meinte:
„Ich zieh ihn raus und spritz dir auf den Bauch okay?“
„Nein, komm in mir, es kann nichts passieren“, war die Antwort, die ich nur zu gerne hörte.
Nur wenige Stöße später ergoss ich mich in ihr. Emmelie klammerte und stöhnte noch einen Orgasmus heraus, an deren Ende sie mich selig küsste. Wieder liefen Tränen über ihre Wangen und sorgenvoll musterte ich ihr Gesicht.
„Es ist nicht so, wie du vermutest“, beruhigte sie mich dann. „Es war wundervoll. Ich habe jeden Augenblick, ohne Schuldgefühl genossen und möchte das es nicht bei diesem einem Mal bleibt. Genau das ist es, was mich erschreckt, weil ich weiß, dass unsere Partner das auch ohne Reue tun. Ich musste an meinen Mann denken, und dass ich schon wieder schwanger von ihm bin. All das, kann ich im Moment kaum in Einklang bringen, soll dich aber nicht belasten.“

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