Jedes Modell musste sie darum beneiden und ich konnte nicht verstehen, warum Andy meine Frau überhaupt in Erwägung zog. Nicht dass Gina hässlich war, doch mit Emmelie konnte sie bei Weitem nicht mithalten.
Vorsichtig begann ich Emmelies Intimzone zu erkunden. Den Bauch hinabküssend erreichte ich das kleine Dreieck aus rötlich blonder Wolle, das sie anscheinend bewusste stehen ließ, denn alles andere war ohne jedes Härchen. Es fühlte sich gut an. Sinnlich rieb ich darüber und sagte es Emmelie auch so.
„Schön, dass es dir gefällt“, meinte sie lächelnd, fügte aber an: „Weiter unten wartet aber etwas schon sehnsüchtig auf deine Zunge.“
Ein Schmunzeln konnte ich mir, bei ihrem lüsternen Blick, nicht verkneifen. Emmelie zeigte keinerlei Berührungsängste, sie schien für alles offen und wollte es bewusst erleben.
Meine Küsse wanderten also bis zu ihrer, weit oben am Bauch ansetzenden geschlossenen Spalte. Jugendlich frisch wirkte alles, verbarg aber ihre Erregung nicht. Feuchtigkeit quoll zwischen den Schamlippen hervor, und als ich sie mit den Fingern ein bisschen öffnete, sah ich eine rosa, feucht glänzende Muschi, deren Duft mich sofort gefangen nahm.
Mit Freude erfüllte ich Emmelie den Wunsch und verwöhnte ihre Muschi in jeder Form. Am Kitzler saugen, ihn leicht mit den Zähnen zu bearbeiten, gehörte ebenso dazu wie mit der Zunge ins Loch zu bohren und durch die Spalte zu lecken. Sie bebte, zuckte, jauchzte und wir vergaßen den Verrat unserer Partner.
Bevor ich sie damit zum Orgasmus bekommen konnte, drängte sie:
„Fick mich bitte, ich will dich in mir spüren.“
Das mochte ich eigentlich nicht.
Gegenbesuch mit Aufklärung
Verloren in einer Welt aus Liebe und Sex - Teil 34
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Gegenbesuch mit Aufklärung
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