Gegenbesuch mit Aufklärung

Verloren in einer Welt aus Liebe und Sex - Teil 34

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Gegenbesuch mit Aufklärung

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Jo Diarist

Es wurde eine schöne Hochzeitsfeier. Harmonisch, ohne Eskapaden. Einzig das gänzliche Fehlen meiner Verwandtschaft, stimmte mich ein bisschen traurig. Lea und Tom gaben sich unbefangen und die Braut überstrahlte alle. Susi, Ginas zweite Tochter, war ebenfalls mit ihrem Lebensgefährten da, wirkte jedoch ein kleines bisschen distanziert. Nicht mir gegenüber, eher im Bezug auf ihre Mutter oder die Hochzeit.
Als ich Gina darauf aufmerksam machte, meinte sie, es läge wohl daran, dass ihr Freund auch heiraten wolle, Susi aber nicht. Damit war die Sache für mich erledigt, und wir verlebten ein sehr schönes Wochenende.
Die Ernüchterung folgte aber schon in der Woche danach. Gina wurde während der Arbeit zum Chef bestellt und kam erst einige Zeit später, freudestrahlend zurück. Sie eröffnete mir, dass sie schon in der nächsten Woche die Arbeitsstelle wechseln würde. Eines unserer Partnerunternehmen hatte sich in einer 30km entfernten Stadt angesiedelt und der Job einer Abteilungsleiterin war zu besetzen. Unser Chef hatte sich mit dem des anderen Unternehmens dahingehend geeinigt, dass vier unserer Mitarbeiter in dessen Firma wechselten. Unter ihnen Gina.
Eine kräftige Lohnerhöhung war damit verbunden, aber auch gleitende Arbeitszeiten. Dienstreisen in die Stammfirma und Kundenbesuche gehörten auch dazu. Gina entzog sich damit jeglicher Kontrolle, was ich aber erst viel später verstand.
Verärgert war ich wegen etwas ganz anderem. Wir waren verheiratet und ich ging davon aus, dass man solche Entscheidungen erst mit dem Partner bespricht. Nicht dass ich ihr Steine in den Weg gelegt hätte, doch dass Gina mich vor vollendete Tatsachen stellte, machte mich betroffen.
Die Kette der Dominosteine begann in rasanter Fahrt umzustürzen.
Wir hatten weiterhin geilen Sex, aber irgendwie fehlte mir die Liebe, die ich bis dahin immer gespürt hatte. Lea behielt auch recht. Sie kam, vierzehn Tage nach der Hochzeit, noch einmal mit Tom zu einem Pärchenabend. Die beiden wirkten aber so gehemmt, dass wir das Treffen vorzeitig beendeten. Kurz darauf zogen die zwei weg und ich bekam sie nur noch ganz selten zu Gesicht.
Ginas Veränderungen begannen aber schon am Ende der ersten Woche in der neuen Firma. Am Freitag rief sie mich an und teilte mir mit, dass sie erst sehr spät nach Hause kommen würde, weil noch einiges im argen sei, was sie vor dem Wochenende klären müsste.
Sie kam wirklich erst nach 23Uhr, wirkte erschöpft und ging gleich ins Bett. Kuscheln wollte sie auch nicht und langsam, begann ein Verdacht in mir aufzukeimen.
Vierzehn Tage später das gleiche Spiel. Sie kam zwar erst nach Hause, meinte aber sie müsse noch einmal weg, zu einem Geschäftsessen. Frustriert saß ich vor dem Fernseher, als das Telefon klingelte.
Emmelie war am Apparat und bat mich zu ihr rüber zu kommen, weil sie allein sei und Hilfe bräuchte. Ich dachte an eine verstopfte Spüle oder Ähnliches und machte mich unbefangen auf den Weg, war es doch eine gute Gelegenheit, mich abzulenken.
Kaum hatte ich die Wohnung betreten, begann Emmelie sich zu entkleiden. Ich war so verdattert, das ich, erst als sie den BH öffnen wollte, zur Besinnung kam.
„Halt, was wird das?“, fragte ich bestürzt.
Emmelie hielt inne und sagte trocken:
„Na was wohl? Ich will, dass du mich fickst. Das wir nachholen, was unsere Partner schon getan haben und wieder tun.“
Mir wurde schwindlig und ich musste mich am Küchentürrahmen abstützen.
Nachdenklich musterte mich Emmelie.
„Weißt du wirklich nicht, was deine Frau treibt?“, fragte sie und nahm die Hände vom BH-Verschluss.
Ich brachte kein Wort heraus und schüttelte nur den Kopf.
„Oh, dann komm mit ins Wohnzimmer und ich klär dich auf.“
Wir saßen auf der Couch, auf der es meine Frau schon mit Andy getrieben hatte, und Emmelie eröffnete mir, was ich nicht hatte wahrhaben wollen. Ihr Mann arbeitete auch in der Firma, in die Gina gewechselt war und sie hatten ein Verhältnis.
Emmelie hatte Verdacht geschöpft und eine Freundin beauftragt, Andy zu beobachten, als er unter dem Vorwand, einen Kneipenabend mit einem Kumpel zu machen, aus dem Haus ging. Zwei Straßen weiter stieg er zu Gina ins Auto und die Freundin konnte einige Wortfetzen aufschnappen. Sie holte schnell ihr Auto und richtig, Ginas Wagen stand vor dem Swingerclub, der kurz zuvor am Rande der Nachbarstadt eröffnet hatte. Das Angebot der Freundin Emmelie zu trösten, lehnte sie ab und rief mich an.
Ich saß neben ihr und war handlungsunfähig. Einige Zeit musterte mich Emmelie nachdenklich, dann meinte sie:
„Das habe ich jetzt nicht erwartet. Es nimmt dich ja noch mehr mit als mich.“
„Du weißt, dass wir erst geheiratet haben?“, fragte ich, aus meiner Lethargie erwachend.
„Ja, ich nahm allerdings an, dass es zu eurer Lebensphilosophie gehört, und du über das Treiben deiner Frau informiert bist.“
Den Tränen nahe schüttelte ich den Kopf und dann geschah etwas, womit ich nie gerechnet hatte. Emmelie entfernte den BH, zog mich zu sich rüber und legte mich wie ein zu stillendes Kind an ihre Brust. Verständnislos sah ich zu ihr hoch und sie sagte:
„Trink, das beruhigt. Der Kleine will die Brust nicht mehr und ich habe immer noch jede Menge Milch.“
Mit diesen Worten drückte sie meinen Kopf herum, sodass mein Mund auf ihren großen, dunklen Brustwarzen landete. Sie streichelte mir über den Kopf und wie in Trance, begann ich zu saugen. Die warme, ein wenig süßlich schmeckende Milch, spritze mir in den Mund und nach einigen Schlucken, fühlte ich mich wirklich viel besser.
Es war nicht nur die Milch und das Saugen, es war die Geborgenheit, die mich in diesem Moment durchströmte. Wie ein Kleinkind, wurde ich liebkost und nach einer Weile auch an die andere Brust gelegt. Emmelie erregte es anscheinend auch sexuell, denn ihr Atem ging immer gepresster. Leise Lustlaute begleiteten das Keuchen und stimulierten auch mich. Und dann, ganz unverhofft, schüttelte Emmelie ein Orgasmus, während ich noch Milch an ihrer Brust trank.
Tief ausatmend lehnte sich Emmelie zurück. Ich lies von der Brust ab, sah ihr in die Augen und konnte nicht widerstehen. Jeden Augenblick darauf gefasst, auf Ablehnung zu stoßen, näherte sich mein Mund ihren Lippen. Sie schloss jedoch die Augen und erwiderte meinen Kuss voller Leidenschaft.
Als ich mich von ihr löste, sah ich die Tränen, die über ihre Wangen rannen, schämte mich und öffnete den Mund um mich zu entschuldigen. Schnell legte sie mir ihre Hand auf den Mund und sagte:
„Es ist alles gut. Ich will es so und ich will dich. Ich will mit dir schlafen und es mit jeder Faser genießen. Nur dieses Gefühlschaos kann ich für den Moment nicht so richtig in den Griff bekommen.“ Sie nahm die Hand von meinem Mund und fügte hinzu: „Und das jetzt gerade, war wunderschön.“
Mit einem sinnlichen Lächeln, näherten sich ihre Lippen wieder den meinen und wir küssten uns mit leidenschaftlichem Zungenspiel. Zärtlich streichelte ich ihr die Tränen von den Wangen und dann halfen wir uns gegenseitig aus der Kleidung.
Emmelie war wirklich eine Traumfrau. Die kleine Beule beim Unterbauch war ihrer überstandenen Schwangerschaft geschuldet und mit kaum sichtbaren Schwangerschaftsstreifen durchsetzt. Bei meiner ersten Frau war diese Wölbung lange Zeit labbrig gewesen, hier konnte man gut erkennen, dass Emmelie alles tat, um die Haut zu straffen. Ihre stämmigen Beine und der pralle Po passten perfekt zu ihren höchstens 1,60m Körpergröße. Die Proportionen erschienen mir einfach perfekt.
Ihre Brüste waren, weil sie immer noch Milch hatte, relativ groß und die dunkelroten Brustwarzen, an denen ich eben noch gesaugt hatte, machten mich unglaublich an. Als das Schönste an Emmelie erschienen mir ihre ebenmäßigen Gesichtszüge. Jedes Modell musste sie darum beneiden und ich konnte nicht verstehen, warum Andy meine Frau überhaupt in Erwägung zog. Nicht dass Gina hässlich war, doch mit Emmelie konnte sie bei Weitem nicht mithalten.
Vorsichtig begann ich Emmelies Intimzone zu erkunden. Den Bauch hinabküssend erreichte ich das kleine Dreieck aus rötlich blonder Wolle, das sie anscheinend bewusste stehen ließ, denn alles andere war ohne jedes Härchen. Es fühlte sich gut an. Sinnlich rieb ich darüber und sagte es Emmelie auch so.
„Schön, dass es dir gefällt“, meinte sie lächelnd, fügte aber an: „Weiter unten wartet aber etwas schon sehnsüchtig auf deine Zunge.“
Ein Schmunzeln konnte ich mir, bei ihrem lüsternen Blick, nicht verkneifen. Emmelie zeigte keinerlei Berührungsängste, sie schien für alles offen und wollte es bewusst erleben.
Meine Küsse wanderten also bis zu ihrer, weit oben am Bauch ansetzenden geschlossenen Spalte. Jugendlich frisch wirkte alles, verbarg aber ihre Erregung nicht. Feuchtigkeit quoll zwischen den Schamlippen hervor, und als ich sie mit den Fingern ein bisschen öffnete, sah ich eine rosa, feucht glänzende Muschi, deren Duft mich sofort gefangen nahm.
Mit Freude erfüllte ich Emmelie den Wunsch und verwöhnte ihre Muschi in jeder Form. Am Kitzler saugen, ihn leicht mit den Zähnen zu bearbeiten, gehörte ebenso dazu wie mit der Zunge ins Loch zu bohren und durch die Spalte zu lecken. Sie bebte, zuckte, jauchzte und wir vergaßen den Verrat unserer Partner.
Bevor ich sie damit zum Orgasmus bekommen konnte, drängte sie:
„Fick mich bitte, ich will dich in mir spüren.“
Das mochte ich eigentlich nicht. Einmal Begonnenes brachte ich es wenn möglich auch zu Ende, ihrem Flehen musste ich aber entsprechen, mein Glied war schon lange bereit dazu.
Ich löste mich aus ihrem Schritt, Emmelie rutschte ein wenig weiter auf die Couch, sodass ich mich gut zwischen ihre weit gespreizten Beine legen konnte und mein Schwanz, fand die empfangsbereite Grotte, als hätte ihn etwas hingezogen. Langsam drückte ich ihn hinein, Emmelie dabei genau beobachtend. Sie wich meinem Blick nicht aus, und erst als ich mein Glied in ganzer Länge versenkt hatte, schloss sie unter einem wollüstigen Laut die Augen.
„Küss mich, Fick mich, bring mich um den Verstand“, forderte sie, als sie die Augen wieder öffnete.
All das erfüllte ich ihr und der Geräuschpegel war mit Sicherheit nicht geringer, als beim Fick von Andy und Gina. Wir trieben es in mehreren Stellungen, wobei sie mindestens zwei Orgasmen bekam. Genau kann ich es nicht sagen, denn sie waren nicht so gut sichtbar wie die von Gina und Lea.
Irgendwann ist aber alles vorbei und ich merkte, dass es mir bald kommen würde. Ich machte Emmelie darauf aufmerksam und meinte:
„Ich zieh ihn raus und spritz dir auf den Bauch okay?“
„Nein, komm in mir, es kann nichts passieren“, war die Antwort, die ich nur zu gerne hörte.
Nur wenige Stöße später ergoss ich mich in ihr. Emmelie klammerte und stöhnte noch einen Orgasmus heraus, an deren Ende sie mich selig küsste. Wieder liefen Tränen über ihre Wangen und sorgenvoll musterte ich ihr Gesicht.
„Es ist nicht so, wie du vermutest“, beruhigte sie mich dann. „Es war wundervoll. Ich habe jeden Augenblick, ohne Schuldgefühl genossen und möchte das es nicht bei diesem einem Mal bleibt. Genau das ist es, was mich erschreckt, weil ich weiß, dass unsere Partner das auch ohne Reue tun. Ich musste an meinen Mann denken, und dass ich schon wieder schwanger von ihm bin. All das, kann ich im Moment kaum in Einklang bringen, soll dich aber nicht belasten.“

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