Gegenüber

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Gegenüber

Flojoe

Mit einem Lächeln ließ sie wieder von ihm ab. Sein Schwanz zuckte heftiger als zuvor. Sie ließ eine Minute vergehen, bevor sie den Massagetisch bestieg und sich auf seinen Schwanz setzte.

Sie war in dieser Position mit dem Rücken zu mir und ich konnte ihren unglaublich geilen Arsch sehen. Sie begann in rhythmischen Bewegungen den jungen, wehrlosen Mann zu reiten. Ich sah, wie sein mächtiger Schwanz zwischen ihren Pobacken auftauchte und wieder verschwand. Um mich herum begann es sich leicht zu drehen, mir wurde vor Erregung schwindelig. Mein Schwanz war steinhart und ich musste immer wieder Pausen einlegen, da ich meine Geilheit verlängern wollte. Wie gebannt sah ich auf ihren Arsch, der leicht schwitzte, groß und rund war und soviel Weiblichkeit ausstrahlte, dass mir ganz anders wurde.

Ich hörte nun auch sie stöhnen, ihre Hände massierten ihre üppigen Brüste, dann beugte sie sich vor und ließ ihn ihre harten Knospen lecken. Er saugte daran wie ein Baby, verlor wieder einen Nippel aus seinem Mund, weil ihr Körper ausholte, um sich wieder auf seinem Schwanz niederzulassen. Sein Stöhnen wurde lauter, sie verlangsamte ihren Ritt und ließ dann seinen Schwanz aus ihrer Muschi raus gleiten. Sie verlagerte ihr Gewicht. Was hatte sie vor?
Während ich darüber keuchend und schwitzend nachdachte, drehte sie sich um, und begann ihn nun verkehrt, mit ihrem Rücken zu seinem Gesicht, zu reiten.

Meine Augen starrten auf ihre Brüste und glitten dann hinunter zu ihrer Möse. Sie hatte einen pechschwarzen, dichten Streifen, der den darunterliegenden Schwanz zu fressen schien. Der Mann starrte stöhnend auf ihre sich auf und ab bewegenden Arschbacken, er konnte nun sehen, was ich kurz davor sah. Ihr Blick richtete sich auf und sie sah direkt zu mir. Es war zu spät, um mich zu verstecken. Heiße, prickelnde Schübe erfassten meine Haut, als würden tausend feurige Nadeln in sämtliche Poren meines Körpers gesteckt werden.

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Gedichte auf den Leib geschrieben