Geschockt und ertappt hörte ich auf, mich zu wichsen. Mein Herz schlug wie verrückt. Ich schwitzte am ganzen Körper und meine Knie zitterten. Hatte sie mich gesehen? Nein, sie hat mich nicht gesehen, versuchte ich mich zu beruhigen. Insgeheim wusste ich aber bereits längst, dass ich WOLLTE, dass sie mich sah. Es gab mir einen unheimlichen Kick. Der Gedanke daran, dass mich diese geile Frau, die gerade einen Seminarteilnehmer vernaschte, dabei sah, wie ich mir einen herunterholte, während ich ihr beim Ficken zusah.
Meine Hand begann wieder zu wichsen, ich traute mich wieder hinüber zu sehen. Mir war jetzt alles egal.
Meine Augen nahmen jetzt alles wie in einem schnell geschnittenen Film wahr. Ihre Augen, die noch immer auf mich gerichtet waren. Ihr Arme, die sie über ihren Kopf verschränkte hatte, so, als würde sie mir ihre rasierten Achselhöhlen präsentieren wollen. Ihr Brüste, die auf und ab wippten, zwei pralle, runde Sinnbilder mit harten, erregten Nippeln. Sie war eine Göttin, auf deren Mund ich ein Lächeln vernehmen konnte. Es gab keinen Zweifel mehr. Sie wusste es. Ihre Reitbewegungen wurden intensiver. Der Mann unter ihr wurde immer lauter. Ich sah kurz zu ihm. Sein Gesicht war rot und schwitzte. Sein Mund stand offen. Sie hob sich immer schneller und ließ sich auf seinem Schwanz nieder. Sie sah jetzt direkt zu mir. Unsere Augen trafen sich. Meine Hände wichsten meinen Schwanz wie verrückt. Ich wollte nun, dass sie meine Bewegungen sieht.
Ihr Lächeln war gleichzeitig erregt, frech, fordernd und souverän. Sie trieb mich in den Wahnsinn. Steigerte nochmals das Tempo. Der Mann hatte lange durchgehalten, doch jetzt gab sie ihm den Gnadenstoß. Ihre rechte Hand langte hinunter zwischen seine Schenkel. Sie fasste ihm an die Eier und begann, sie zu kraulen. Sie ritt ihn heftig und schnell, ihre Fingernägel krallten seinen Sack. Der Mann brüllte auf, als es ihm kam. Ich sah, wie er sein verzerrtes Gesicht nach hinten warf. Seine Bauchmuskeln spannten sich. Sie ritt ihn erbarmungslos weiter. Ihre Finger massierten seine zuckenden Eier. Seine Zehen verkrampften sich. Immer wieder. Sein Schreien und ihr Blick waren zuviel für mich. Während ich laut aufstöhnte, zogen sich meine Hoden zusammen und mein Schwanz begann heftig zu pumpen. Ich spritzte in mehreren ergiebigen Schüben gegen die Fensterscheibe. Wellen der Lust übermannten mich, der Orgasmus zwang mich, meine Augen zu schließen und ich hörte, wie mein Sperma mehrmals gegen das Glas schlug. Eine Explosion an Bildern peitschte durch mein Gehirn, während mich mein Höhepunkt durchschüttelte. Ihr fickender Arsch. Die prallen, großen Brüste. Ihre Hand, die an seine Hoden langt. Sein Schrei. Ihr Blick.
Ich taumelte zurück, meine Beine gaben nach und im Fallen auf mein Bett hörte ich noch, wie es ihr, etwa 30 Meter von mir entfernt, lautstark kam.
Gegenüber
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