Bald schon träumte Timea süß und geil. Der junge Hauptmann ihrer Garde sah ziemlich gut aus, auf seinem weißen Hengst...
Auch waren ihr die Blicke des stattlichen Offiziers nicht entgangen, als er ihr in die Kutsche half. Das erotische Prickeln beruhte also auf Gegenseitigkeit, keine Frage…
Dennoch: Im realen Leben hätte es dieser loyale Mann nie gewagt, die Hand an die Tochter seines Königs zu legen. Es hätte des drohenden Blicks des Eunuchen gar nicht bedurft.
Doch die Freiheit von Träumen ist grenzenlos...
Timea jedenfalls, befand sich inzwischen mitten in ihrem feuchten Traum. Sie war splitternackt und saß vorn auf dem feurigen Hengst ihres Verehrers; die bloße Brust am schweißfeuchten Hals des Tieres. In vollem Galopp jagte es über die Felder. Der Sozius erkannte schnell die Möglichkeiten dieser Position. Den Rest erledigte der Galopp...
Da der lästige Eunuch inzwischen ebenfalls eingeschlafen war, ließ Marie derweil ihre geschickten Fingerspitzen an den Schenkeln ihrer Herrin empor wandern. Schließlich war sie eine gut bezahlte Servicekraft…
Und tatsächlich, ...als sie den buschigen Schoß erreichten, war das zarte Fellchen schon feucht.
Marie verstand sich meisterlich auf die Perlenmassage; ...beinahe zu gut, denn Timea begann im Traume zu stöhnen, ...bald schon spitz zu schreien.
Das holte den nervigen Eunuchen aus dem Schlaf…
„Habt Geduld, Prinzessin. Irgendwann werden wir zur Nacht rasten. Und dann werden wir auch zum Zuge kommen….“
*
Und dann war es endlich soweit. Der Tross hielt auf einer großzügigen Lichtung und die Dienerschaft schlug erste Zelte auf, während die Soldaten absaßen und die Wachfeuer entzündeten…
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