Geharnischte Muschi

TIMEA – Die Abenteuer einer geraubten Prinzessin - 5. Teil

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Geharnischte Muschi

Peter Hu

Bald war das Abendmahl vorüber. Soldaten und Gesinde freuten sich auf ihre Schlafzelte und würden bald nichts mehr bemerken. Und die Wachen hatten strenge Order, die Flanken des Lagers zu sichern. Mit Störungen, war also kaum zu rechnen.
Auch Timea und Marie legten sich unter den schon bleischweren Augen des Eunuchen nieder und verschwanden unter ihren Decken.
Als nun sein tiefes Schnarchen zu vernehmen war, hielt es Timea nicht mehr länger aus.
Voller Neugier kroch sie zu ihrer Magd unter die Decke.
„Na sag schon, ...was ist es denn? Hast du bei der Hexe neue „Zungentechniken“ gelernt?“ ...Gierig nestelte Timea an Maries Nachtgewandt. Als sie Maries verführerischen Körper endlich freigelegt hatte, stieß sie zunächst einmal überrascht auf die Zauberformeln, deren zähe Farbe noch immer hartnäckig auf der zarten Haut der schönen Magd klebte. Fasziniert entzündete Timea eine Öllampe, um die phantastischen Zeichen genauer zu studieren. Neugierig glitten ihre Fingerspitzen über die bemalte Haut, und folgten den magischen Linien. Schnurrend ließ es sich Marie gefallen, ...und streifte dann auch Timeas Hemdchen ab.
Genüsslich rieben sie ihre Körper aneinander, und gaben sich auch bald den schleckenden Vergnügungen hin.
„Die eigentliche Überraschung, kommt aber erst noch“, ...eröffnete Marie verschwörerisch, als sie gerade mit dem königlichen Lustknöpfchen spielte.
„Zur Sicherheit müssen wir dir aber zuvor noch einen Keuschheitsgürtel anlegen.“
Gespannt, aber auch etwas verwundert, ließ die Prinzessin die Prozedur über sich ergehen. Gerade als Marie das Schloss des Muschiharnisch eingerastet hatte, schob sich die Gestalt des Hauptmanns hinter der Zeltbahn hervor. Während er noch höflich seine Prinzessin begrüßte, packte Marie die „Überraschung“ auch schon aus.

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