Geharnischte Muschi

TIMEA – Die Abenteuer einer geraubten Prinzessin - 5. Teil

15 6-10 Minuten 0 Kommentare
Geharnischte Muschi

Geharnischte Muschi

Peter Hu

Mit unerwartet heftigem Stoß, drang er darauf von hinten in Marie, die ihrerseits auf Timea lag, um sie zu verwöhnen. Und um so heftiger der Soldat die Magd nahm, um so wilder verwöhnte die auch ihre Herrin. Es mochte auch an den magischen Zeichen auf Maries Haut liegen. Als der Hauptmann schließlich in Marie gekommen war, kam auch diese in einer gewaltigen Welle. Und diese Welle war so heftig, dass auch Timea bis zur totalen Erschöpfung von ihr mitgerissen wurde.
Als der Hauptmann seine Pfeile verschossen hatte, wurde er in Ehren entlassen.
Als keine „Gefahr mehr im Raum stand“, ...öffnete Marie der Prinzessin Jungferngürtel. Sie wollte sie jetzt allein, und nach allen Regeln der Kunst verwöhnen...

Noch lange schleckerten sie sich in dieser Nacht, bis endlich der selige Schlaf über sie kam. Timea träumte wundervoll. In dieser Nacht wurde sie nicht von den bösen Gedanken an ihren zukünftigen, greisen Gatten gequält...

Am nächsten Morgen erwachte sie noch glücklich. Doch nach dem Frühstück wurden die Zelte abgebrochen, ...und die Prinzessin wieder traurig. So ging es nun Tag für Tag. Denn die Reise dauerte ziemlich lange, weil die Königreiche der mächtigen Greise so groß waren.
Doch mit jeder Rast, wurde Timea nervöser. Bald konnten auch Maries meisterhaften Muschimassagen nichts mehr dagegen ausrichten...
Timea spielte nun ohne Unterlass nervös mit dem kleinen Fläschchen, dass recht kleidsam an einer schlichten Lederschnur um ihren Hals hing.
Die Prinzessin hatte es in Golddraht fassen lassen, um den darin wohnenden Flaschengeist wohl zu stimmen. Und zur Sicherheit auch noch einen Edelstein daran befestigt, so dass ein recht wertvolles Schmuckstück entstanden war.
Wenn sie es nicht gerade nervös von einer Hand in die andere tanzen ließ, ruhte das Kleinod zwischen den sanften Erhebungen, ihrer warmen, weißen Brüstchen. Der ihm inne wohnende Flaschengeist wusste das wohl zu schätzen. Für diesen Luxus, nahm er sogar gern die beengten Wohnbedingungen einer winzigen Reiseflasche in kauf. Zum Schlag dieses warmen Herzens, ließ es sich einfach wunderbar schlafen, ...selbst wenn es nervös schlug…

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 5274

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben