Geharnischte Muschi

TIMEA – Die Abenteuer einer geraubten Prinzessin - 5. Teil

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Geharnischte Muschi

Geharnischte Muschi

Peter Hu

Während Räuberhauptmann Langfinger noch seinen hochtrabenden Träumen frönte, bereitete sich ein königlicher Hochzeitszug zum Aufbruch vor.
Ein stattlicher Zug bunt uniformierter Soldaten, saß bereits im Sattel der Gardeschimmel. Lange, blitzende Säbel an der Seite, ...und bunt geschmückte Lanzen in der Hand.
Die Gesellschaft schien also bestens geschützt. Die Prachtkutsche der Prinzessin fuhr in der Mitte des Zuges. Die großzügige Kabine teilte sie nur mit ihrer Leibzofe, und dem massigen Wächter ihrer Tugend. Gegen seinen schweren Säbel, wirkten die Waffen der Garde wie Zahnstocher...

Dem laut umjubelten Tross, folgten zahlreiche Wagen mit Bediensteten. Einer davon, war einzig der gewaltigen Mitgift vorbehalten. Nachdem der Zug die Stadt hinter sich gelassen hatte, gestaltete sich die Reise zunächst recht eintönig.
Gern hätte sich Timea jetzt von ihrer Zofe verwöhnen lassen.
„Wenn du wüsstest Marie, wie sehr sich meine kleine Pussi gerade nach deiner flinken Zunge verzehrt“, ...flüsterte sie der Freundin leise ins Ohr.
„Ich könnte dir auch dezent einen Finger oder zwei unter die Beinkleider schieben“ ...bot die Magd ihr darauf lüstern grinsend an.
Aber der Anblick des fetten, schwitzenden Eunuchen, ließ der Prinzessin dann doch schnell wieder die Lust vergehen. Auch wenn die Gefahr erwischt zu werden, unter anderen Umständen gewiss ihren Reiz haben mochte...
Doch Timea zog es vor, die Augen zu schließen und noch etwas zu dösen. Trotz aller Aufregungen und böser Vorahnungen betreffs der arrangierten Hochzeit; ...das monotone Rumpeln der Kutsche hatte etwas angenehm einschläferndes an sich.

Bald schon träumte Timea süß und geil. Der junge Hauptmann ihrer Garde sah ziemlich gut aus, auf seinem weißen Hengst...
Auch waren ihr die Blicke des stattlichen Offiziers nicht entgangen, als er ihr in die Kutsche half. Das erotische Prickeln beruhte also auf Gegenseitigkeit, keine Frage…
Dennoch: Im realen Leben hätte es dieser loyale Mann nie gewagt, die Hand an die Tochter seines Königs zu legen. Es hätte des drohenden Blicks des Eunuchen gar nicht bedurft.
Doch die Freiheit von Träumen ist grenzenlos...
Timea jedenfalls, befand sich inzwischen mitten in ihrem feuchten Traum. Sie war splitternackt und saß vorn auf dem feurigen Hengst ihres Verehrers; die bloße Brust am schweißfeuchten Hals des Tieres. In vollem Galopp jagte es über die Felder. Der Sozius erkannte schnell die Möglichkeiten dieser Position. Den Rest erledigte der Galopp...
Da der lästige Eunuch inzwischen ebenfalls eingeschlafen war, ließ Marie derweil ihre geschickten Fingerspitzen an den Schenkeln ihrer Herrin empor wandern. Schließlich war sie eine gut bezahlte Servicekraft…
Und tatsächlich, ...als sie den buschigen Schoß erreichten, war das zarte Fellchen schon feucht.
Marie verstand sich meisterlich auf die Perlenmassage; ...beinahe zu gut, denn Timea begann im Traume zu stöhnen, ...bald schon spitz zu schreien.
Das holte den nervigen Eunuchen aus dem Schlaf…

„Habt Geduld, Prinzessin. Irgendwann werden wir zur Nacht rasten. Und dann werden wir auch zum Zuge kommen….“

*

Und dann war es endlich soweit. Der Tross hielt auf einer großzügigen Lichtung und die Dienerschaft schlug erste Zelte auf, während die Soldaten absaßen und die Wachfeuer entzündeten…

Marie und Timea schlugen sich sofort einem natürlichen Bedürfnis folgend in die Büsche.
Als das Plätschern aber verklungen war, waren sie froh, mal für ein paar Minuten den aufdringlichen Eunuchen los zu sein. Und richtig Wiedersehen gefeiert, hatten sie schließlich auch noch nicht…
Finger öffneten Blusen, Münder fanden Knospen, und Knie konnten auch ganz nützlich sein, wenn es um das Reiben saftiger Schnecken ging…
Dennoch ist die Liebe im Gebüsch weit weniger romantisch, als man sich in Märchen gern vorstellen mag. Kratzendes Gebüsch, ...stechende Pferdefliegen, ...Zecken und ähnliches Geziefer können einem das Spiel ganz schön verleiden; ...Genau wie hastige Wachsoldaten, denen der lange Ritt ebenfalls auf die Blasen gedrückt hatte.
Nach einem kurzen, stürmischen Quicky also, besannen sich die Mädchen eines Besseren.
Aber Marie versprach, sie hätte da noch etwas vorbereitet, was unsere ausgehungerte Jungfrau gewiss mehr als entschädigen würde...

*

...Marie hatte all ihren Charme beim Reisekoch spielen lassen. Sie hatte ihn durch tiefe Einblicke dazu bewogen, dem königlichen Eunuchen eine "ganz besondere Speise" zu kochen. Ein tiefer, fester Nachtschlaf, war dem Hodenlosen jedenfalls danach gewiss.

Die kluge Magd hatte längst bemerkt, dass der schmachtende Blick der Prinzessin auf dem jungen Gardeoffizier lag. Gab es ein größeres Freundschaftsgeschenk, als der lieben Freundin noch einmal ein geiles Abenteuer zu verschaffen, bevor sie für lange zeit in den Gemächern eines Greises verschwand? Schließlich brauchte sie ja auch etwas, woran sie sich dann erinnern konnte…

Den Hauptmann zu überreden, war für die geschickte Kupplerin nicht das geringste Problem. Zumal der Eunuch nun aus dem Wege war.
„Hallo, mein strammer Gardehengst“, ...hatte Marie voller Unschuld gezwitschert.
„Was hältst du von einem wilden Jagdritt auf zwei rassigen Stuten?“
Lange brauchte Marie da nicht mit den Augen zu klimpern. Nachdem ihn Marie in entscheidenden Fragen instruiert hatte, willigte der Soldat also freudig ein. Es war ihm sogar eine große Ehre. Auch wenn er nur Mariens saftiges Schneckchen wirklich pflügen durfte. Das beruhigte allerdings auch sein Gewissen gegenüber seinem König...

Bald war das Abendmahl vorüber. Soldaten und Gesinde freuten sich auf ihre Schlafzelte und würden bald nichts mehr bemerken. Und die Wachen hatten strenge Order, die Flanken des Lagers zu sichern. Mit Störungen, war also kaum zu rechnen.
Auch Timea und Marie legten sich unter den schon bleischweren Augen des Eunuchen nieder und verschwanden unter ihren Decken.
Als nun sein tiefes Schnarchen zu vernehmen war, hielt es Timea nicht mehr länger aus.
Voller Neugier kroch sie zu ihrer Magd unter die Decke.
„Na sag schon, ...was ist es denn? Hast du bei der Hexe neue „Zungentechniken“ gelernt?“ ...Gierig nestelte Timea an Maries Nachtgewandt. Als sie Maries verführerischen Körper endlich freigelegt hatte, stieß sie zunächst einmal überrascht auf die Zauberformeln, deren zähe Farbe noch immer hartnäckig auf der zarten Haut der schönen Magd klebte. Fasziniert entzündete Timea eine Öllampe, um die phantastischen Zeichen genauer zu studieren. Neugierig glitten ihre Fingerspitzen über die bemalte Haut, und folgten den magischen Linien. Schnurrend ließ es sich Marie gefallen, ...und streifte dann auch Timeas Hemdchen ab.
Genüsslich rieben sie ihre Körper aneinander, und gaben sich auch bald den schleckenden Vergnügungen hin.
„Die eigentliche Überraschung, kommt aber erst noch“, ...eröffnete Marie verschwörerisch, als sie gerade mit dem königlichen Lustknöpfchen spielte.
„Zur Sicherheit müssen wir dir aber zuvor noch einen Keuschheitsgürtel anlegen.“
Gespannt, aber auch etwas verwundert, ließ die Prinzessin die Prozedur über sich ergehen. Gerade als Marie das Schloss des Muschiharnisch eingerastet hatte, schob sich die Gestalt des Hauptmanns hinter der Zeltbahn hervor. Während er noch höflich seine Prinzessin begrüßte, packte Marie die „Überraschung“ auch schon aus.

Begeistert vom Anblick seiner verführerischen Gespielinnen, richtete sich des Hauptmanns Lanze bald zu voller Gefechtsgröße auf.
„Dafür brauchst du ja einen Waffenschein! ...Ich hoffe nur, mein Harnisch hält seiner Spitze stand“, ...lobte Timea lächelnd errötend, während sie das Spiel der Magd beobachtete.
Schlangenhaft umfing Marie nun seinen Unterleib, und knabberte sich schleckernd an seinen Beinen empor. Frech kreiselte ihre Zunge um seine Lanzenspitze, ...nur, um anschließend ihre prall aufgerichteten Nippel folgen zu lassen.
Als sie diese an seiner Kuppe rieb, griff er in ihren blonden Schopf. Der Hauptmann wollte ihren Mund auf seine Lanze zu zwingen.
Marie jedoch, umfasste den Schaft mit der Faust, ...und führte den Hauptmann daran zur auf ihrer Liege ausgestreckten Prinzessin…

Erregt öffnete Timea ihre schönen Beine, ...und streichelte verträumt über die zarten Innenseiten ihrer Schenkel. Gern hätte sie jetzt auch ihr Gröttchen gekost. Aber da störte leider der garstige Panzerslip. Doch Marie führte die Lanze über Timeas gesamten Körper, ließ sie die Lippen kosen, genau wie die Knospen ihrer kleinen Brüste…
„Siehst du, was du mit dem Hauptmann anstellst? ...Welchen Zauber all deine Köstlichkeiten auf ihn wirken, dass er sich kaum noch beherrschen kann? ...Genieße deine Macht.“
Des Hauptmanns Eichel kribbelte gefährlich. Sie war schon versucht, ihre sämige Fracht über Timeas Leib zu gießen.
„Ich kann es kaum noch ertragen“, ...stöhnte er beinahe klagend. Aber schließlich stand seine Ehre als Offizier auf dem Spiel.
Die Prinzessin indes, genoss; wenngleich auch nur mit den Augen und ihrem Fingerspitzengefühl…

Während Timea noch den Hauptmann verkostete, wollte jetzt auch Marie nicht länger nur zuschauen. So nahm sie den Platz des Hauptmanns ein, und verwöhnte das Mädchen auf ihre Weise.
Für‘s Auge des Hauptmanns, reckte sie nun verführerisch ihr prachtvolles Hinterteil in die Höhe. Er sollte in Stimmung bleiben.
„Mit meiner Muschi darfst du gern spielen“, ...forderte sie den begeisterten Soldaten auf.
Geil vom langen Vorspiel, ließ der sich natürlich nicht lange bitten. Sofort stieg er aufs Lager, ...und drängte seinen Unterleib heftig gegen Maries heißen Arsch. Sein Zauberstab brauchte nicht lange, um ihre feuchte Grotte zu finden...

Mit unerwartet heftigem Stoß, drang er darauf von hinten in Marie, die ihrerseits auf Timea lag, um sie zu verwöhnen. Und um so heftiger der Soldat die Magd nahm, um so wilder verwöhnte die auch ihre Herrin. Es mochte auch an den magischen Zeichen auf Maries Haut liegen. Als der Hauptmann schließlich in Marie gekommen war, kam auch diese in einer gewaltigen Welle. Und diese Welle war so heftig, dass auch Timea bis zur totalen Erschöpfung von ihr mitgerissen wurde.
Als der Hauptmann seine Pfeile verschossen hatte, wurde er in Ehren entlassen.
Als keine „Gefahr mehr im Raum stand“, ...öffnete Marie der Prinzessin Jungferngürtel. Sie wollte sie jetzt allein, und nach allen Regeln der Kunst verwöhnen...

Noch lange schleckerten sie sich in dieser Nacht, bis endlich der selige Schlaf über sie kam. Timea träumte wundervoll. In dieser Nacht wurde sie nicht von den bösen Gedanken an ihren zukünftigen, greisen Gatten gequält...

Am nächsten Morgen erwachte sie noch glücklich. Doch nach dem Frühstück wurden die Zelte abgebrochen, ...und die Prinzessin wieder traurig. So ging es nun Tag für Tag. Denn die Reise dauerte ziemlich lange, weil die Königreiche der mächtigen Greise so groß waren.
Doch mit jeder Rast, wurde Timea nervöser. Bald konnten auch Maries meisterhaften Muschimassagen nichts mehr dagegen ausrichten...
Timea spielte nun ohne Unterlass nervös mit dem kleinen Fläschchen, dass recht kleidsam an einer schlichten Lederschnur um ihren Hals hing.
Die Prinzessin hatte es in Golddraht fassen lassen, um den darin wohnenden Flaschengeist wohl zu stimmen. Und zur Sicherheit auch noch einen Edelstein daran befestigt, so dass ein recht wertvolles Schmuckstück entstanden war.
Wenn sie es nicht gerade nervös von einer Hand in die andere tanzen ließ, ruhte das Kleinod zwischen den sanften Erhebungen, ihrer warmen, weißen Brüstchen. Der ihm inne wohnende Flaschengeist wusste das wohl zu schätzen. Für diesen Luxus, nahm er sogar gern die beengten Wohnbedingungen einer winzigen Reiseflasche in kauf. Zum Schlag dieses warmen Herzens, ließ es sich einfach wunderbar schlafen, ...selbst wenn es nervös schlug…

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