Früher kutschierte sie Pjotr, doch dieser wurde vom Fürstenhof gejagt, als er die Zofe brutal vergewaltigte.
Das erzwungene Weggehen von Pjotr hat ein großes Loch in der Welt von Natalia hinterlassen.
Pjotr war einer der beiden Gardisten, der ihre dunklen Triebe kannte und sie zum Erblühen bringen konnte. Abgesehen davon, dass er ein Hüne mit einem beachtlichen Körperbau, einer rauen, ausdauernden Zunge und einem mächtigen Schwert war, liebte er es in allen Variationen ausgepeitscht zu werden. Ja, er verlangte hemmungslos danach und bedankte sich nach jedem Hieb und verlangte immer mehr. Sie konnte ihn besonders quälen, wenn sie ihm die Schläge verweigerte. Nachdem Pjotr vor zwei Monaten, ganz unerwartet die kleine Zofe vergewaltigt hatte, wurde er brutal in den fürstlichen Ställen, vor den Augen aller, öffentlich ausgepeitscht und aus der Garde entlassen. Doch Natalia, die ihn nicht verlieren wollte, schickte ihm heimlich zu Madame Alexandrowa, die ihn in ihre Dienste nahm und ihn nun an ihre Kunden, männlichen sowie weiblichen, vermittelte. Auch Natalia ließ ihn hin und wieder, bevor sie sich auf den Heimweg nach geleisteten und empfangenen Diensten bei Madame machte, zu ihrem Vergnügen und zur Abrundung der Erfüllung ihrer hemmungslosen Lust, kommen und genoss, als Abschluss sozusagen, seine Zungentechnik.
Er begann meist mit langsamen, runden Bewegungen rund um ihre Klitoris, erfasste sie mit den Zähnen, ließ seine Zunge kreisen, sog die Klitoris dann zum Gaumen und begann sie zu rollen. Er ließ sie einige Male fast kommen, machte dann zwei bis drei Sekunden eine Pause und begann wieder von vorne. Es machte sie jedes Mal fast wahnsinnig, sie schrie und keuchte. Erst wenn sie fast keine Luft mehr bekam, mit den Armen wild um sich schlug und ihr Körper wie verrückt zuckte, ließ er von ihr ab.
Es gab danach Tage, wo ihre Stimme noch immer heiser und rau war.
Die geheimnisvolle Maskierte
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Die geheimnisvolle Maskierte
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