Er ließ sich danach von ihr ausziehen, an seinen Nippel saugen und reinbeißen und genoss es.
„Du warst sehr unartig, so lange hast Du nichts von Dir hören lassen, welche Strafe hast Du wohl verdient?“
„Ohja, bestrafe mich! Ich verdiene es! Aber lass mich vorher deine Schenkel auseinanderziehen, ich will Deine eingebrannte Lilie sehen, meine Stute!“
Dieses Brandmal erregte ihn immer wieder, er küsste und leckte es jedes Mal.
Sie legte sich aufs Bett, er drückte ihre Schenkel auseinander und begann mit seiner Zunge das Brandmal zu lecken, ließ seiner Zunge freien Lauf und strich auch über ihre feuchte Spalte. Sein erregiertes, mächtiges Schwert begann aufzusteigen und stand nun aufrecht vom Körper weg. Das geheimnisvolle Parfum tat das Übrige, es stieg ihm durch die Nase, direkt in sein Gehirn und mache ihn schwindelig.
Er kniete sich so über ihren Körper, dass ihre Zunge die Spitze des Schwertes erreichen konnte. Sie richtete sich ein wenig auf und leckte sie, ihre Zunge glitt in den kleinen Spalt vor und er begann sofort lustvoll zu stöhnen.
Das war der richtige Moment um ihn abzuwerfen! Sie richtete sich ganz auf und warf ihn ab. Er schrie unwillig auf.
„Lege Dich hier bäuchlings auf das Bett, bevor Du genießen kannst, wirst Du Deine gerechte Strafe bekommen!“
Er stöhnte unwillig auf, fügte sich jedoch. Sie band seine Arme und Beine an den Bettpfosten fest und nahm die Peitsche zur Hand. Sie ließ sie einige Male durch die Luft sausen und er rüttelte an den Fesseln.
Sie ließ sie nun zum ersten Hieb auf sein Hinterteil sausen und er stöhnte auf. In Intervallen von je drei Sekunden schlug sie zu. Sein Stöhnen wurde lauter, er drehte das Becken, versuchte auszuweichen, doch sie schlug weiter zu. Immer mit dem Intervall von drei Sekunden, da begann er um Gnade zu betteln,
Sein Atem schien zu stocken, der Schmerz bahnte sich offensichtlich nun seinen Weg.
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