Daniel wusste nicht, wie ihm geschah. Ein solches Kompliment hatte ihm natürlich noch nie jemand gemacht. Seinen Körper in dieser Weise zu bewundern, sogar seinen Schwanz völlig ungeniert als wunderschön zu bezeichnen. Verlegen, fast hilfesuchend, schaute er auf Uta, die ihn in der letzten Nacht zum Mann gemacht hatte, während Claudia ihn immer noch begierig von oben bis unten musterte.
»Genug Süßholz geraspelt, ihr beiden. Setzt euch, jetzt wird erst einmal gefrühstückt«, wandte sich Uta an die beiden Abiturienten.
Nach dem ausgiebigen, kräftigen Frühstück mit den beiden Frauen war Daniel wahrlich nicht mehr müde. Voller Dankbarkeit blickte er auf den vergangenen Abend und die Nacht zurück. Hatte ihm doch Uta eine neue Seite des Lebens eröffnet. Ihm schien es, als spürte er die heißen Schenkel von Uta immer noch an seinem Unterbauch und die Hitze ihres Schoßes an seinem Penis, der sich beim Gedanken daran schon wieder etwas versteifte.
Nach dem gemeinsamen Abräumen des Tisches kam Claudia auf den Gleichaltrigen zu und fragte, ob sie ihn anfassen dürfe. Vor Verblüffung wusste er gar nichts zu erwidern, da hatte die junge Frau bereits seinen Schwanz in der Hand, drückte sich mit ihren festen Tittchen an ihn und küsste ihn leidenschaftlich auf den Mund. Während ihre Zunge zwischen seinen Lippen und mit seiner Zunge ganz aufregend spielte, wuchs sein Penis in ihrer Hand und wurde stahlhart. Der Lustgetriebene schmiegte ihn mit Wonne weiter in ihre Handfläche und drängte seinen erregten Körper gegen ihre weiblichen Rundungen.
»Kinder, wenn ihr ein wenig miteinander spielen wollt, so dürft ihr gern ins Schlafzimmer gehen. Vielleicht zeigt dir Daniel, was er von mir gelernt hat, meine liebe Claudia.« Uta stand lächelnd neben den Schmusenden und streichelte beiden die Rücken. Dann drehte sie sich um und verschwand in der Küche.
Geile Claudia
Erotischer Sommer in der Toskana - Teil 8
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