Die beiden hatten Spaß im Bälleparadies mit der Hüpfburg, die Eltern auf andere Weise. Zufällig hatten Simon und Juliana bei einem Bummel in der Schlafzimmerabteilung eine Nische entdeckt, die man von innen verriegeln konnte. Es war ein kleiner Abstellraum, etwa 2 x 3 Meter groß. Er war von außen mit Wandteppichen verkleidet und befand sich dort, wo vier Ausstellungsschlafzimmer mit der Spitze aneinander stießen. Wahrscheinlich hat sich ein Dekorateur dort häuslich eingerichtet, es befand sich ein kleiner Schreibtisch und eine Liege in der Kammer, ansonsten etwas Dekomaterial. Eines Tages stand die Tür offen und Juliana schaute neugierig hinein. Wahrscheinlich machte hier jemand vom Personal eine ausgiebige Mittagspause, denn man konnte die Tür von innen mit einem Haken verriegeln und dann war alles ziemlich schalldicht.
Simon und Juliana steuerten schnurstracks auf die Nische zu. Sie hatten Glück, sie war nicht verschlossen. Sie schauten sich kurz um, niemand war in der Nähe, sie schlüpften hinein und verriegelten die Tür. Sie fielen direkt übereinander her.
„Ich kann es kaum erwarten, dass du dein Ding in mich reinsteckst“ keuchte sie. Sie schob ihren Rock hoch, zog das Höschen herunter und kniete sich auf die Liege. Simon holte seinen Schwanz heraus, stellte sich hinter sie und drückte sein Teil in ihre feuchte Ritze. Er fing langsam an, sie zu stoßen, wurde dann immer schneller. Juliana bemühte sich, leise zu sein, wußte aber, dass es nicht sofort zu hören war, wenn sie etwas lauter stöhnte. Simon packte seine Frau an den Hüften. Die Liege hatte genau die richtige Höhe. Er legte all seine Kraft hinein und sie kamen gleichzeitig zum Höhepunkt. Sie waren beide ins Schwitzen gekommen. Sie richteten ihre Kleidung, wandten sich zum Gehen. Simon umarmte seine Frau nochmal. „Ich liebe dich“ sagte er. „Und ich bin froh, dass du genauso oft Lust hast wie ich.“
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